Nackte Haut zieht immer, aber weniger ist manchmal mehr! Die Zuschauerzahl einer deutschen Twitch-Streamerin steigt proportional zu deren freigelegten Quadratzentimetern nackter Haut. Ein angemessenes Stoff zu Haut Verhältnis verlangen unterdes nicht nur die Twitch-Regularien. Auch der Twitch User ist nicht von Chaturbate geflüchtet, um es wieder mit einem Überangebot an unverpacktem Fleisch zu tun zu bekommen. Alteingesessene Gamer stören sich bisweilen am kleinsten Fitzelchen nackter Haut. Sie verstecken sich nicht zuletzt deshalb den ganzen Tag hinter dem Rechner, weil sie sich selbst und ihren eigenen Körper nicht leiden können. Ist es verwerflich, unsittlich, unangebracht oder gar menschenunwürdig für eine deutsche Streamerin, mit äußeren Attributen die Zuschauerzahlen in die Höhe zu treiben? Die Meinungen gehen auseinander. Die über Jahre gewachsene Community ist verwirrt und empört. Moralisten gehen auf die Barrikaden. Ich bin schon ganz fickrich und kann kaum noch erwarten, dass es endlich losgeht. Möchte die deutsche Streamerin Zuschauerrekorde aber nicht mit dem Planschbecken durch den Boden brechen, gilt es zunächst Berechnungen anzustellen und sich einer philosophischen Betrachtung hinzugeben. Den Schaden am Haus zahlt die Versicherung, aber die eigene Community ist unbezahlbar. Oder? Manchmal ist sie auch nervig und etwas zu besitzergreifend. Vielleicht lässt sie sich irgendwie besänftigen oder gar erübrigen?! Dies muss die Streamerin konsequent mit sich selbst ausmachen.
Inhalt:
Die Marktlücke
der unverfänglichen Hintergrunderotik
Das gesunde
Maß partieller Nacktheit
Geeignete und ungeeignete Streamerinnen
Szenarien der Hintergrunderotik
Pools, Hot Tubs and
Beaches
Blasphemische Schach-Streams
Verrichtungen des
Haushalts
Nervenkitzel-Streams
Die richtige Plattform
Chaturbate
Twitch
Youtube
Onlyfans
Schadensbegrenzung gegenüber der
Community
Beispiele partiell
nackter Twitch Streamerinnen
XxSaYa 🇩🇪
vikibenz 🇩🇪
polekath 🇩🇪
Sereda
EmilyBloomShow
Fazit
Allzu oft muss der User zwischen harter
Pornographie auf Chaturbate und Einschlaf-Streams auf Twitch wählen.
Die Marktlücke dazwischen ist groß! Gaming-, Koch- und Bastelstreams bedienen ganz spezielle Interessen
einzelner Grüppchen (Communitys), reißen aber die breite Masse nicht vom
Hocker. Einem Großteil der potentiellen Zuschauer steht der Sinn eher nach
Unterhaltung und Kommunikation in freizügiger Atmosphäre, welche durchaus
von einem Anflug an Erotik (Hintergrunderotik!) geprägt sein darf. Hat die
Streamerin ein Gespür für Hintergrunderotik und versucht sie nicht durch die
vordergründige Zurschaustellung weiblicher Reize Zuschauer zu generieren,
kann ihr genau dies gelingen, ohne sich der Kritik irregeleiteter
Moralisten stellen zu müssen. Die könnte ihr dann an ihrem halbnackten Arsch
vorbei gehen.
Aufgrund ihrer Reife heiratsfähige und ihrer Lebensleistung
zahlungskräftige Männer haben es bisweilen schwer, sich von den Darbietungen
des Internets angemessen unterhalten zu lassen. Die über 40-Jährigen interessieren sich nicht mehr für Gaming-Streams auf Twitch und fühlen sich im Angesichte
der Chaturbate-Vorschaubilder an die Wursttheke im Edeka erinnert. Noch
unter 50 haben sie ein besonderes Gespür für unterschwellige Erotik in
geselliger Atmosphäre. Sie holen ihren Penis nicht während des
Streams aus der Hose, sondern erst wenn sie das Gesehene des Nachts im Bett
rekapitulieren und eigene Phantasien dazu ersinnen. So muss es sein! Männer
in den besten Jahren favorisieren Unterhaltung, Kommunikation und das damit
einhergehende Gemeinschaftsgefühl. Man will sich austauschen, kontrovers
diskutieren und nebenbei das Aug erfreuen. Letzteres ist nicht verwerflich,
denn Mutter Natur hat uns gleich doppelt damit bestückt.
Das
Geschäftsmodell von der "Partiellen Nacktheit" in Verbindung mit
Verrichtungen des Alltags, verbaler Kommunikation über Alltägliches,
sportlicher Betätigung oder Chillen im Planschbecken kann von Erfolg
gekrönt sein! Je nach Plattform zahlt es sich nicht immer direkt aus, bringt
aber einen enormen Werbeeffekt. So lassen sich auch Twitch-User über den eingebundenen Twitter-Account zum Abschluss eines Onlyfans-Abonnements bewegen.
Was zu viel ist, ist zu viel! Doch wie viel ist zu
viel? Wer entscheidet das? Keine Ahnung! Letztendlich wohl die Streamerin,
unter Beachtung der jeweiligen Plattform-Regularien. Dem einzelnen User kann
sie es eh nicht recht machen, weshalb sie unbedingt die Fähigkeit mitbringen
sollte, boshafte Chatbeiträge an sich abperlen zu lassen. Letztendlich ist
nicht das Stoff zu Haut Verhältnis entscheidend, sondern die Art der
Präsentation. Wer seine weiblichen Reize bewusst und aufgepimt zur Schau
stellt, verfehlt das Ziel der unverfänglichen
Hintergrunderotik. Eine
Streamerin welche im Bikini kochend, ihre Brüste derart zusammengepfercht
hat, dass man ihr am liebsten einen Geldschein dazwischen schieben möchte,
hat es wohl etwas übertrieben?! Die sachgerechte Hintergrunderotik
resultiert allein aus der Szenerie, ohne dass sich die Streamerin besonders
in Szene setzen darf! Setzt sie sich in Szene, wird aus der
Hintergrunderotik, eine billige und banale Wichsveranstaltung. Beispiel: Ein
halbnackter Kochstream bezieht seine Wirkung auf die Phantasie des Mannes
allein dadurch, dass die Frau halbnackt kocht. Die Hintergrunderotik soll
die Phantasie des Mannes wecken und nicht erübrigen. In dem Moment wo die
Streamerin Po und Brüste besonders herausstellt, ist es um die Phantasie des
Mannes geschehen. Das Überangebot an vordergründiger Pornographie ist für
die Krankheit der Phantasielosigkeit in der westlichen Welt maßgeblich
verantwortlich!
Über das gesunde Maß entscheidet letztendlich auch die
Wahl der Plattform. Wer auf Twitch streamt sollte nicht vergessen, dass er
auch vor Kindern und Jugendlichen streamt. Ein sensibler Personenkreis,
den man auf zwei Arten verderben kann. Zum einen durch sexuelle
Darstellungen, zum anderen durch ein Übermaß an Prüderie. Letzteres haben
viele Eltern nicht auf dem Schirm! Bekommen Kinder das Gefühl, sich ihres
Körpers schämen zu müssen, werden sie später nicht viel Freude im Leben
erfahren. Trotzdem muss in Anbetracht der jüngeren Zuschauer auf ein
unverfängliches Auftreten geachtet werden. Wer sich im Stream so verhält,
wie er es an einem familienfreundlichen Ostseestrand tun würde, verdrießt
vielleicht ein paar grenzdebile Wichser deren Phantasie bereits verstorben
ist, erfreut aber 85% seiner Zuschauer unabhängig deren Alters. Und die
restlichen 15% sind ja auch noch da...
Von Natur aus konservative und/oder prüde
Streamerinnen sollten aus ihrer Haltung kein Drama machen. Man muss sich
seiner vollständigen Bekleidung nicht schämen! Eines muss die korrekt
gekleidete Streamerin aber bedenken: Je mehr sie trägt, desto mehr wird sie
mit Blicken ausgezogen. Erst durch ihre vollständige Bekleidung, wird sie
peu à peu zum gefährdeten Lustobjekt. Sie hat ganz besonders unter der
Hartnäckigkeit perfider Stalker zu leiden.
Abgesehen von der eigenen
Überzeugung und Bereitschaft spielt das Talent zur unverfänglichen
Darstellung eine Rolle. Wer seine Verklemmtheit nicht ablegen kann, grob-
und feinmotorische Koordinationsstörungen zur Schau stellt, oder
unsittliches Herumgewackel mit Hintergrunderotik verwechselt, sollte es
nicht mit dem Konzept der partiellen Nacktheit versuchen! Zur Prüderie
erzogene Streamerinnen können ihre Prüderie selten ablegen und sollten sich
selbst nicht dazu nötigen. Es käme bestenfalls etwas Komisches dabei heraus.
Da die Videomitschnitte nackter und auch halbnackter Auftritte später im
Internet von jedem Piesepampel zeitlich unbegrenzt heruntergeladen werden
können, braucht sich eine derart auftretende Streamerin keiner weiteren
Karriereplanung hinzugeben. Sie wird nie als Kindergärtnerin, Managerin oder
Polizeibeamtin arbeiten können. Ein seriöser Beruf ist ausgeschlossen, aber
auch der Gang in die Politik. Auch die Hoffnung auf eine Selbständigkeit
abseits der Webcam kann sie begraben, denn potentielle Geschäftspartner
abseits der Partyszene, dulden in Angst um ihre eigenen Kunden, keine
rufschädigende Vergangenheit eines Auftragnehmers. Nur wer mit 20 genau weiß,
dass er nie wieder in ein bürgerliches Leben mit eigener Familie zurück
kehren möchte, sollte seine Hüllen fallen lassen! Wer kann das mit 20 schon
so genau wissen?
Andererseits bietet gerade das Konzept der partiellen
Nacktheit die Möglichkeit, es mit dem Grad der Nacktheit nicht zu
übertreiben. Wer "luftig bekleidet" auf einer Non Nude Plattform wie Twitch
streamt und dabei seine Einzelteile nicht allzu sehr in Szene setzt, könnte
nach Jahren der Isolation in ein bürgerliches Leben zurück kehren. Eine
Garantie gibt es dafür nicht! Wenn die Contentdiebe erst mal Lunte gerochen
haben, ist es zu spät. Die bedienen sich aber in erster Linie bei den
Camgirls auf Chaturbate und anderen Adult Content Plattformen.
Wer seinen
Körper liebt, ihn selbstsicher und unverfänglich bewegen kann, wer ein
Gefühl für Hintergrunderotik mitbringt und mit dem bürgerlichen Leben
abgeschlossen hat, der ist prädestiniert für das Konzept der partiellen
Nacktheit. Wer als Camgirl arbeitet, hat ohnehin mit der Zukunft
abgeschlossen und weiß seinen Körper wirkungsvoll zu präsentieren. Camgirls
eignen sich daher von Natur aus für das Konzept der partiellen Nacktheit,
vorausgesetzt sie sind nicht auf den Mund gefallen. Die
Kommunikationsfähigkeit ist ein tragender Pfeiler des Konzeptes! Man sollte
sie auch nicht mit Geplapper oder Small Talk verwechseln. Eine Streamerin
muss verbal auf ihre User eingehen können und sollte nie ohne Thema auf
Sendung gehen! Die partielle Nacktheit ist nicht das Thema der Sendung,
sondern ein Mittel zum Zweck der Zuschauergewinnung.
Es muss nicht immer ein Hot Tub Stream sein, zumal
er schon so manches Haus zum Einsturz brachte. Er ist der Klassiker, birgt aber
ein gewisses Katastrophenpotential. Weniger abgedroschen und noch viel
hintergrunderotischer wirken halbnackte Verrichtungen im Haushalt, wie das
Wäsche bügeln oder das Kochen deftiger Gerichte. Auch sportliche
Verrenkungen oder das königliche Spiel sind geeignet, spärlich bekleidet für
Aufregung und unterschwellige Erotik zu sorgen. Der Phantasie einer
Streamerin sind keine Grenzen gesetzt, denn fast alles was man in voller
Montur machen kann, muss man nicht in voller Montur machen. Selbst das reine
Just Chatting erfordert kein blickdichtes Gewand.
Wir wollen im Folgenden
auf einige Szenarien der leicht bekleideten Hintergrunderotik eingehen und
auf deren Fallstricke hinweisen, damit es hinterher kein Drama gibt.
Ich weiß nicht warum, aber die meisten
Streamerinnen wohnen in einer Mansardenwohnung unterm Dach. Ist es
die Angst
vor dem Stalker, welche sie in höhere Sphären treibt? Sei es drum, es ist
wie es ist! Unterm Dach braucht es nicht erst die Wärme eines Hausbrandes,
um auf verlorenem Posten dahinzuschmelzen. Schon ein sommerlicher
Temperaturanstieg genügt, um den
Traum von einer Souterrain-Wohnung zu
wecken. Doch dort lauert der Stalker, um das Feuer der Liebe zu entfachen.
Was bleibt ist die unerträglich laute Klimaanlage. Die steht bei nicht
wenigen Streamerinnen ungenutzt in der Abstellkammer, denn sie ist in
Monoblock-Ausführung schlicht praxisuntauglich. Gegen das zweckdienliche
Klima-Splitgerät bringt der Vermieter seine Einwände hervor, denn das Loch
in der Wand und die unschöne Außeneinheit der Klimaanlage trüben den Wert
des Hauses.
Aus der Not eine Tugend machend, fallen die Hüllen und wird
ein Pool aufgeblasen. Ist es also verwerflich, wenn eine leicht bekleidete
Streamerin aus dem kühlen Nass eines Planschbeckens heraus streamt? Auch
Moralapostel sollten kein Drama daraus machen! Allenfalls der Bauingenieur
welcher sich für die Statik des Hauses verantwortlich zeichnet, sollte den
Stream kritisch beäugen. In ein Kinder-Planschbecken der
Größe ∅150cm (Höhe 36cm) passen nicht ganz bis zum Rand gefüllt, gut
500 Liter Wasser. Noch ein oder zwei leichte Mädchen hinzu addiert, und wir
sind bei 0,7 Tonnen angelangt. Dieses Gewicht könnte einen verpfuschten
Baukörper durchaus in die Knie zwingen, zumindest aber ernsthaft und teuer
schädigen. Wird der Pool nur zu einem Drittel gefüllt, und ein liebreizendes
Mädchen hinzuaddiert, sollten die daraus resultierenden 230kg für den
Baukörper folgenlos bleiben (Angabe ohne Gewähr)?!
!!! Vorsicht Einsturzgefahr !!! Ein Planschbecken im Durchmesser 230cm, mit einer Füllhöhe von 40cm, bringt im gefüllten Zustand 1,6 Tonnen auf die Waage! |
Was in jedem Falle bleibt ist die Gefahr eines
Wasserschadens. Die darf man nicht unterschätzen. Man muss darauf
vorbereitet sein, um im Falle eines Falles das Schlimmste verhindern zu
können. Fragen Sie mich bitte nicht wie! Ganz schnell hat man im darunter
Wohnenden einen Hater, wenn es dessen Briefmarkensammlung an die Zacken
geht. So ein Planschbecken bricht selten plötzlich in zwei, aber der
schleichende Wasseraustritt infolge einer kleinen Leckage ist nicht
selten. Da kann man schlecht was drunter stellen oder im
gefüllten Zustand
einen Flicken aufkleben. Hier braucht es 3 starke und flinke WG-Genossen,
die beim Schöpfen und Wischen helfen. Das kann für die Zuschauer ein recht
interessanter Stream werden!
Natürlich dient auch der halbnackte Hot Tub
Stream der Präsentation des eigenen Körpers. Er soll die Zuschauerzahlen und
auch die Einnahmen in die Höhe treiben. Eine Verwerflichkeit lässt sich in
meinen Augen nicht erkennen. Präsentiert sich die schöne Streamerin wie ein
Gesamtkunstwerk, denn das ist sie, und nicht wie eine Bumsnudel, leistet sie
damit einen wertvollen kulturellen Beitrag für alle Altersklassen. Ein
schöner Mensch hat meiner Meinung nach die Pflicht, seine Schönheit auf
unverfängliche Weise mit anderen Menschen zu teilen! Wer an dieser Stelle
eine andere Meinung vertritt, der kann sich selbst nicht leiden.
Das königliche Spiel ist eine ernste Sache! Um so
hintergrunderotischer, wenn es mit einer gewissen Portion Nacktheit
kombiniert wird. Zeigt die Gegnerin nackte Haut, stellt dies wohl die
höchste Form der psychologischen Kriegsführung dar, welche ein
ergebnisorientierter Spieler zu fürchten hat. Zu meiner Zeit zerbiss ein
hässlicher Gegner Bollchen oder blies mir seinen Tabakrauch
ins Gesicht. Gegnerinnen gab es so gut wie keine und wenn dann nur im
Rollkragenpullover. Dessen Ausbeulungen genügten jedoch, um mich Züge
machen zu lassen, welche von den Regularien des DSB so nicht vorgesehen
waren (Bauer drei Felder vor...). Weniger ergebnisorientierte
Gegner und
Zuschauer dürften den blasphemischen Schach-Auftritt einer Streamerin nicht
ganz so kritisch sehen. Die Vorstellung von einer halbnackten
Schachspielerin geschlagen zu werden, verströmt einen ganz
besonderen Reiz. Das ist Hintergrunderotik pur!
Wenngleich ein derart
blasphemischer Schachstream zu begrüßen wäre, birgt er für einige
Streamerinnen die Gefahr, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Nicht das
blasphemische Erscheinungsbild der Streamerin ruft unangenehme Trolle auf
den Plan, sondern deren blasphemische Spielweise. Niemand erwartet von einer
blonden Streamerin Weltmeisterqualitäten! Wenn sie aber das Spiel verkehrt
herum aufbaut, ihre Leichtfiguren nicht entwickelt oder Sonderregeln wie "Schlagen en passant" nicht kennt, so
ist das Wasser auf die Mühlen ihrer Trolle und Hater. Besserwisser im Chat
zerstören schnell die gesellige Runde und frustrieren die sensible Seele der
halbnackten Dame. Demoralisierende Sprüche wie "Springer am Rande bringt
Schimpf und Schande" kann sie sich ersparen, indem sie derartige Weisheiten,
wie sie gerne von Wichtigtuern hervor gebracht werden, von vornherein
beherzigt. Ansonsten bietet sich
Problemschach an, die eigene Spielschwäche zu verbergen und die
Community mit einzubeziehen! Die Schachaufgaben (z.B. Matt in zwei Zügen)
sind kurzweilig, knifflig und animieren die Community zur Mitarbeit.
Um sich Grundregeln, Sonderregeln,
Eröffnungen und Endspiele beizubiegen, empfehle ich das Buch "ABC des
Schachspiels" Ausgabe von 1987, welches auf Ebay für ein paar Pimperlinge
erhältlich ist. Es wurde in einem Land veröffentlicht, in dem nicht jeder
daher gelaufene Arsch ein Buch veröffentlichen durfte. Es ist fundiert, in
leicht verständlicher Sprache abgefasst und eignet sich für ambitionierte
Anfänger aller Altersklassen. Das tägliche Training mit leibhaftigen Gegnern
und Schachuhr kann es nicht erübrigen.
Auf Chaturbate könnte ein blasphemischer
Schachstream sogar barbusig abgehalten
werden. Das wär mal´ne echte Abwichselung
Abwechslung...
Die Stammzuschauer einer Streamerin sind nicht
selten einsam und allein. Sie sehnen sich nach einer Frau, nicht nur in
deren Eigenschaft als Sexobjekt. Eigentlich sehnen sie sich mehr nach einer
besseren Hälfte, nach Nestwärme und trauter Zweisamkeit im gemeinsamen Heim.
Es geht ihnen (fast) gar nicht darum, die Hausarbeit abzuwälzen, aber sie
fänden es doch schön, eine Frau dabei beobachten zu können. An den
Kochtöpfen, am Bügelbrett, beim Betten aufschütteln oder beim Staubwischen,
vermissen die einsamen Herzen keinen Hausdrachen, wohl aber eine
leicht bekleidete schöne Frau. Die damit
verbundene Hintergrunderotik ist
das was eine Liebe über (die ersten zwei) Jahrzehnte am Leben erhält.
Jene Sehnsucht kann die Streamerin bedingt bedienen, indem sie sich leicht
bekleidet bei den verschiedenen Verrichtungen des Haushalts beobachten
lässt. Auch hier gilt es das Schwenken der Titten zu unterlassen und nicht mit dem Arsch zu wackeln! Das einsame Herz braucht keinen Pornostream! Es
braucht Wärme und das Gefühl von einer heilen Welt. Wenngleich es nur ein
zeitlich befristetes und virtuelles Erlebnis darstellt, hält der halbnackte
Haushaltsstream so manchen User davon ab, sich an der Türklinke seiner
möblierten Besenkammer zu erhängen.
Am besten gelingt ein halbnackter Haushaltsstream,
wenn die Verrichtungen des Haushalts nicht vorgeschoben werden. Es gilt also
die Wäsche nicht zum Zwecke der Selbstdarstellung zu bügeln, sondern weil
sie tatsächlich gebügelt werden muss. So wirkt der Stream deutlich
authentischer und unverfänglicher, ohne es an der förderlichen
Hintergrunderotik fehlen zu lassen. Ganz nebenbei schlägt die Streamerin
zwei Fliegen mit einer Klappe, denn auch der Haushalt wird erledigt.
Jene
Verrichtungen welche sich mit der Kommunikation besonders gut verbinden
lassen, eignen sich für den Haushaltsstream am besten. Sowohl beim Kochen
als auch beim Bügeln bleibt genügend Zeit, sich mit der Community
auszutauschen und über Alltägliches zu unterhalten. Idealerweise sollte die
Streamerin beim Kochen nicht übers Kochen reden und beim Bügeln nicht übers
Bügeln! Der User ist nicht an Rezepturen oder Bügeltipps interessiert,
sondern an der Prozedur und deren Beiwohnung. Warum das Essen schmeckt ist letztlich
egal, Hauptsache es schmeckt.
Während auf Twitch die Regularien zum
"Sexual Content" strickt einzuhalten sind, kann es auf Chaturbate etwas
freizügiger zugehen. Auch hier bevorzugen Männer in den besten Jahren jene Streams, welche nicht ins
Pornographische abgleiten. Richtig gemacht, kann ein FKK-Kochstream noch
unverfänglicher wirken, als einer in Dessous und Reitstiefeln.
Gemeinsam
mit 400 Usern wartete ich gespannt auf den Moment, wo das Bügeleisen ins
Planschbecken fällt. Es hat nicht sollen sein. Das Risiko hat sich bezahlt
gemacht, denn der Stream von
Twitch Bügelfrau
wonderland04200 war gut besucht. In Zukunft möchte die deutsche Streamerin die Wäsche ihrer User kostenlos bügeln. Man müsse nur die
Portokosten übernehmen. Meine Oberhemden könnte sie am Körper plätten, aber
die sind ja leider bügelfrei. Außerdem, wer schickt sie mir zurück, wenn das
Bügeleisen doch mal ins Wasser fällt? Ein FI-Schalter könnte das Schlimmste
verhindern. War es gar ein eiskalt kalkulierter Nervenkitzel-Stream? In
Kombination mit partieller Nacktheit täte sie damit gleich zwei Gelüste der
Voyeure bedienen. Eine halbnackte Frau ist schön und gut, aber eine
halbnackte Frau in Todesgefahr ist doch der Gipfel der Genüsse?!
Egal wie
spektakulär und einträglich der partiell nackte Nervenkitzel-Stream auch
ist, er sei in dieser Form nicht zur
Nachahmung empfohlen! Risiken müssen kalkulierbar sein! Wenn
der FI-Schalter nicht funktioniert, gibt es ggf. das Geld zurück, nicht aber
das Leben. Grundsätzlich halte ich das Konzept vom halbnackten Nervenkitzel
für hoch interessant. Wer es gefährlich aussehen lässt, aber das Risiko auf
Null reduziert, der kann seine Zuschauerzahlen gefahrlos in ungeahnte Höhen
treiben. In diesem Falle hätte sie halt ohne Strom, quasi mit dem kalten
Bügeleisen "bügeln" müssen. Dies brächte sie zwar nicht im Haushalt, wohl
aber als Streamerin voran. Und sie müsste nicht die Wäsche ihrer User
einfordern, denn sie könnte ein und das selbe Handtuch wieder und immer
wieder bügeln, ohne es wirklich zu glätten.
Es gibt Adult Content- und NonNude-Plattformen. Halbnackte Darbietungen wie Hot Tub Streams lassen sich in keine Schublade pressen. Sie passen überall hin und nirgendwo. Man wird auf jeder Plattform Begeisterung und Unverständnis hervorrufen. Für angestammte Twitch-User zeigt man zu viel, für sexsüchtige Chaturbate-User zu wenig Haut. Die Interessierten und Willigen müssen den Weg erst finden. Bis dahin und auch darüber hinaus, braucht die spärlich bekleidete Streamerin ein dickes Fell und kompetente Moderatoren. Da die unterschwellige Erotik von Hot Tub- und ähnlich gelagerter Streams viel Positives bewirken kann, sollte sich die deutsche Streamerin nicht von rebellierenden Moralisten oder Pornofreaks aus der Bahn werfen lassen. Die Wahl der richtigen Plattform hängt von persönlichen Zielen und Voraussetzungen ab. Die wenigsten Twitch-Streamerinnen werden sich in das pornographische Chaturbate-Umfeld begeben wollen, welches sie ein für alle Mal als Sexarbeiterinnen abstempelt. Professionelle Camgirls wissen unterdes das einträgliche Streamen auf Chaturbate zu schätzen, können aber ebenso von werbewirksamen Twitch-Auftritten profitieren.
Wer ohnehin als Camgirl auf Chaturbate streamt, tut
nichts Verkehrtes, wenn er einen Gang zurück schaltet. Die Chaturbate
Regularien verbieten fast alles, aber nicht die partielle Verhüllung des
nackten Körpers. Anstatt sich für seinen Hot Tube Stream auszuziehen, muss
sich das Camgirl die Blöße bedecken, um mittels partieller Nacktheit etwas
Neues zu wagen. Wer bisher mit pornographischen Streams von sich reden
machte, könnte zunächst mit einem Zuschauerschwund und mit frustrierten
Chatbeiträgen zu kämpfen haben. Recht schnell aber werden sich neue User dem
Stream der Streamerin hinzugesellen. Jene User welche verzweifelt tagein
tagaus auf der Suche nach
erotischen Darbietungen sind, welche Futter und
nicht Sargnagel der Phantasie darstellen. Gerade auf dieser Schiene gibt es
sehr viel Nachfrage und sehr wenig Angebote. Ursächlich sind die Chatbeiträge
sich in den Vordergrund rückender Pornofreaks, welche die Meinungsbildung der Camgirls
beeinflussen. Die glauben dann sie müssten sich ausziehen, weil es von der
breiten Masse gewünscht wird. Dem ist nicht so!
Natürlich kann man auf
Chaturbate mit dem Grad der Nacktheit variieren und experimentieren. Seine
weiblichen Reize kann das Camgirl bewusst herausstellen und auch "mit
Händen greifen". Freunde der Hintergrunderotik sind dann schnell wieder
verschwunden, aber es kommt ja letztlich auf die Zuschauerzahlen und
Einnahmen an. Der Umsatz ist nirgends so gut wie auf Chaturbate.
Speziell
in den öffentlichen Darbietungen fordere ich (gemeinsam mit dem
Gesetzgeber...) mehr Mut zur unverfänglichen Hintergrunderotik und zur partiellen
Bekleidung! Fickrich gemachte Pornofreaks können später im Rahmen einer
geschlossenen Veranstaltung gemolken werden.
Streamerinnen welche bisher
nicht auf Chaturbate aktiv waren, mögen sich den Schritt dorthin gut
überlegen! Vom ersten Auftritt an, ist eine Rückkehr in ein bürgerliches und
seriöses Leben ausgeschlossen. Den Ruf des schlüpfrigen Camgirls wird man
dank seiner Contentdiebe nicht mehr los. Die Aufzeichnungen von den Streams
finden nicht zuletzt die eigenen Kinder in 20 Jahren. Auch potentielle
Arbeitgeber oder Kunden der eigenen Selbständigkeit wenden sich verstört ab!
Wer den Schritt geht, muss ihn konsequent gehen, um zeitlebens von den innerhalb
weniger Jahre verdienten Einnahmen leben zu können.
Das Geschäft mit der
partiellen Nacktheit passt aus Sicht der bisherigen Non Nude Streamerin,
möglicherweise besser auf eine Non Nude Plattform?!
Bei Twitch muss man ein bisschen bedachter vorgehen. Vordergründige Erotik und ein Zuviel an nackter Haut sind nicht nur vom Plattform Betreiber unerwünscht. Insbesondere alteingesessene User, mittlerweile vielleicht Familienväter oder altersprüde, fühlen sich nicht zuletzt deshalb auf Twitch so wohl, weil es eine der letzten antipornographischen Hochburgen im Internet darstellt. Gleichwohl hat Twitch grundsätzlich nichts gegen partielle Nacktheit einzuwenden. Der Grad der partiellen Nacktheit und ganz besonders der Umgang mit den Körperteilen werden aber streng reglementiert. Die Gefahr das Limit zu überschreiten ist latent vorhanden. Die Sperrung des Twitch-Accounts droht nicht zuletzt aufgrund von User-Beschwerden, welche sich auch bei sachgerechtem Auftreten nicht vermeiden lassen. Das Twitch Regelwerk zum "Sexual Content" ist unterdes umfassend und präzise. Wer es sich einbläut und konsequent daran festhält, sollte nichts zu befürchten haben.
Externer Link: Community Richtlinien zu sexuellen Inhalten auf Twitch
Ich möchte mir an dieser Stelle eine Interpretation
des Regelwerkes ersparen. Man kann es eigentlich auch nicht interpretieren,
denn es ist eindeutig. Verhalten Sie sich als Streamerin so, wie Sie sich an
einem familienfreundlichen Badestrand verhalten würden! Ich kann es mir
nicht verkneifen auf eine Sonderregel einzugehen. Sie dürfen auf Twitch eine
Brust freilegen, um im Stream ein Kind zu stillen. Dies ist auf Chaturbate
strikt verboten. Ob Sie zu diesem Zwecke beide Brüste freilegen dürfen, geht
aus den Twitch-Regularien nicht hervor. Sicherheitshalber sollten Sie sich
ggf. ein zweites Kind (idealerweise einen Säugling) organisieren...
Wer auf Twitch nackte Haut zeigt,
wird häufig mit dem Vorwurf konfrontiert, er mache es nur um Zuschauer und
höhere Einnahmen zu generieren. Wo ist das Problem? So lange aus dem Hot Tub
Stream kein verkappter Porno-Stream wird, welcher vordergründig der
sexuellen Bedürfnisbefriedigung notgeiler Zuschauer dient, gibt es keinen
Grund seinen von Gott gegebenen Körper mit einer Burka zu verhüllen.
Sittenwächter und Moralapostel sollten auch sich selbst und ihre eigene
Prüderie hinterfragen, bevor sie leichtfertig den Beschwerdeknopf drücken.
Für dessen Betätigung gibt es den richtigen, aber auch den falschen
Zeitpunkt. Wenn sich die mit einem Bikini bekleidete Streamerin
unverfänglich und ohne Herausstellung geschlechtsspezifischer
Körperteile
im Planschbecken abkühlt oder der Hausarbeit hingibt, um nebenbei mit der
Community über Alltägliches zu kommunizieren, zeigt sie einerseits, dass man
sich seines Körpers nicht zu schämen braucht, macht sich aber andererseits
auch nicht zur Wichsvorlage. Möglicherweise erregt auch sie die gesunde
Phantasie des erwachsenen Zuschauers, verdirbt aber auf keinen Fall den
arglosen Filius.
Anstatt den Plattform-Betreiber mit einer leichtfertigen
Beschwerde davon abzuhalten Prioritäten zu setzen, können sich Moralapostel
auf andere Weise nützlich machen! Leicht bekleidete wenn auch sittlich
agierende Streamerinnen liefern ein ideales Angriffsziel für virtuelle
Sexferkel. Die torpedieren den Chat mit anzüglichen und jugendgefährdenden
Beiträgen. Ein gelangweilter Moralapostel kann seine von Gott gegebene
Mission erfüllen, indem er anstatt die Streamerin anzuschwärzen, jene
Sexferkel meldet. Da tut er ein gutes Werk! Die offiziellen Moderatoren
agieren in so einem Falle oft viel zu liberal.
Auch auf Twitch kann
man Geld verdienen, aber es braucht ein Konzept, ein Höchstmaß an
Professionalität, eine kompetente Mannschaft und ein Alleinstellungsmerkmal
bzw. eine ganz besondere Originalität. So schafft es letztlich nur eine von
100 deutschen Streamerinnen, ihren Lebensunterhalt und den ihrer Mannschaft
auf Twitch zu bestreiten. Keine der mir bekannten deutschen
Erfolgs-Streamerinnen sieht sich genötigt Kleidungsstücke fallen zu lassen,
um das Zuschauerinteresse anzukurbeln. Dies möge sich jede künftige
Streamerin vor Augen führen! Mäßig begabte und flatterhafte Mädels ohne den
Luxus eines Mitarbeiterstabes, können durchaus von der Zurschaustellung des
halbnackten Körpers profitieren. Leicht und liebevoll verpackte
Streamerinnen erhöhen ihre Zuschauerzahlen um das 5 bis 10-fache, ohne dass
sie letztlich den Lebensunterhalt davon (direkt) bestreiten können. Dies
gibt Twitch einfach nicht her. Trotzdem kann auch Twitch ein wertvolles
Mittel zum Zweck darstellen. Wer beispielsweise auf Onlyfans oder Bestfans
unsittliche Medien via Abo feilbietet, kann sich Twitch als Schaufenster und
Werbeplattform zunutze machen. Auf Twitch macht man die Jungens fickrich
und auf Only kassiert man sie ab. Dies gelingt indem man seine Social Medias
(Twitter, Insta) gut mit Twitch verbindet, so dass die User den Weg von
Twitch zu Onlyfans finden. Auf Chaturbate ist es längst gängige Praxis,
seine ohnehin schon guten Einnahmen, via eingebundenem Only-Link zu
verdoppeln.
In der Vergangenheit haben wir Camgirls gerne davon abgeraten, Zeit in Youtube zu investieren, da die familienfreundliche Plattform grundsätzlich nicht zum Repertoire der Camgirls passt. Diesen Rat gilt es angesichts unserer neuesten Recherchen zu überdenken und klammheimlich zurückzuziehen...
Wenn Camgirls mit ihren Darbietungen auf Youtube abstinken, dann deshalb, weil sie dort die falsche Schiene fahren. Sie versuchen sich von ihrer seriösen Seite zu präsentieren, ohne einen Mehrwert für den Konsumenten zu bieten. Stümperhafte Kochvideos in voller Montur sind ein typisches Beispiel dafür, belanglose Twitch-VODs ein anderes. Wer Millionen Klicks und Hunderttausende Abonnenten innerhalb eines Monats generieren will, ohne einen Mehrwert zu bieten, muss seine sinnfreien Auftritte auf Youtube in leichtester Bekleidung absolvieren! So hat sich Youtube mittlerweile zur größten und erfolgreichsten Erotikplattform der Welt entwickelt. Ja, sogar wir finden Gefallen daran, so sich die Darbietungen auf Hintergrunderotik beschränken, was eher selten der Fall ist. Sucht man auf Youtube nach Stichworten wie "transparent", "transparent cleaning" oder "transparent yoga", wird man mit verkappten Pornoclips bombardiert, die einzig dem Zweck dienen, den Premium-Content der jeweiligen Darstellerin zu bewerben. Da wird manchmal nur das Loch des Arsches mit einer Briefmarke abgeklebt, um den strengen Youtube-Regularien gerecht zu werden. Die Clips sind oft so kurz, dass sie sich nicht als Onaniervorlage eignen, erfüllen aber ihren Zweck als Only-Werbung voll und ganz. Hunderttausende Klicks pro Tag sind da keine Seltenheit. Wer etwas Zeit in die Suche investiert, findet auf Youtube auch längere Videos, mit genügend Spielraum für die Phantasie. Solche von uns bevorzugten Darbietungen lassen sich auf Youtube direkt monetarisieren, können aber auch zur Bewerbung eigener Premium-Angebote genutzt werden.
Unsere uneigennützige Empfehlung: Beinah anständig verrichtet "Belkasis" Verrichtungen des Alltags in luftiger aber familienfreundlicher Kleidung: https://www.youtube.com/@Belkasis |
Die vermeintliche Familienfreundlichkeit der Plattform Youtube gereicht dem Camgirl zum Vorteil, denn zur Familie gehören auch Papa und Opapa. Während der minderbemittelte und -jährige Filius auf Twitch masturbiert, onanieren Papa und Opapa viel lieber auf Youtube. Twitch ist eine Plattform für Nerds und Freaks. Gamer eben. Da kann das Camgirl nur einen winzigen und wenig betuchten Teil der Gesellschaft erreichen. Auf Youtube erreicht es die ganze Welt, so auch die zahlungskräftigen Ernährer der Familien. Die gelangten ursprünglich nicht zum Vergnügen dorthin, sondern um sich eine chinesische Militärparade oder eine Reparaturanleitung für den gerissenen Rollladengurt anzuschauen. In den Suchvorschlägen entdeckten sie ein freizügiges Mütterchen beim Kochen, und schon war es um sie geschehen. Fortan bekamen sie nur noch verkappte Pornostreifen vorgeschlagen. Nun sitzen Papa und Opapa ganztägig vor dem Tablet, um Softpornos und Youtube-Werbung zu konsumieren.
Auf Youtube braucht das Camgirl kein Konzept, keine Stimme, kein Talent und so gut wie keine Kleidung. Haushaltstätigkeiten wie Bügeln, Kochen oder Fensterputzen sind ideal, um seinen sexy Körper zur Schau zu stellen. Sprachbarrieren gibt es nicht, denn die Sprache der Erotik wird auf der ganzen Welt verstanden. Mit Konzept geht es aber auch. So fanden wir auf Youtube eine barbusige Milf, welche unentwegt ihr Vorschulkind vor der Kamera stillt. Sie sollte ihrem Sohn beibringen, nicht mit vollem Mund zu sprechen, und schon gar nicht über Politik (Stillen und Hausunterricht!)...
Von Vorteil ist eine gute Kameratechnik. Nirgendwo ist eine brillante 4k-Bildqualität wichtiger als auf Youtube! Das Camgirl sollte in der Lage sein, reißerische Thumbs zu erstellen und den Videoschnitt beherrschen. Dann braucht es nicht einmal Personal. Das Einhalten der Plattformregeln ist eine Gratwanderung, weshalb man die Richtlinien für werbefreundliche Inhalte - Unterpunkt: Inhalte nur für Erwachsene kennen sollte. Da steht z.B., dass mit dem "Reiben der Genitalien am bekleideten Partner" Werbeeinnahmen generiert werden dürfen. Oh, meine Lieblingsphantasie!!! Eine 35-jährige Streamerin, welche einem 18-jährigen Milchbubi die bekleideten Genitalien reibt, könnte sicher hohe Werbeeinnahmen generieren! Nur mal so als Content-Idee...
Onlyfans eignet sich für fast alles, aber nicht als
Schaufenster. Wer über eine große Anzahl an Abonnenten
verfügt und diese bei Laune halten möchte, findet in der partiellen
Nacktheit ein probates Mittel. Letztlich führt aber kein Weg an öffentlichen
Plattformen wie Twitch, Youtube und Chaturbate vorbei, um Abonnenten für Onlyfans zu
rekrutieren. Auf Chaturbate kann der Only-Link direkt in die Profilseite des
Camgirls eingebunden werden. Auf Twitch und Youtube braucht es den Umweg über die Social
Medias oder eine Landing-Page.
Onlyfans und Bestfans sind trotz ihrer Geschlossenheit ein
wertvoller Bestandteil eines profitablen Gesamtkonzeptes! Wer sich auf Twitch aber auch auf Chaturbate teilweise aber nicht vollständig entkleidet,
der macht seine User verdammt fickrich! Wer nicht alles zeigt, weckt und
steigert die Neugier der Voyeure. In dem Moment wo die Streamerin alles
zeigt, erlischt die Neugier der Voyeure abrupt. Es wäre also kontraproduktiv
die letzte Hülle auf einer
öffentlichen Plattform fallen zu lassen. Auf
Twitch geht es eh nicht, aber auf Chaturbate wird dieser Fehler fast immer
gemacht. Sinnvoller erscheint es uns, die auf Twitch oder Chaturbate
fickrich gemachten User auf den eigenen Onlyfans-Account zu lotsen, wo sie
eine monatliche Gebühr für die Nutzung pornographischer und sonstiger Medien
berappen müssen. Niemand arbeitet gerne umsonst und auch von einer
Streamerin sollte man es nicht verlangen! Der ist es hoch anzurechnen, dass
sie auf öffentlichen Plattformen als erotische Gesellschafterin fungiert,
ohne eine Zwangsabgabe zu verlangen! Viele User sind gerade daran
interessiert und danken es mit freiwilligen Spenden. Gut 10% der Zuschauer
möchten aber in den letzten Winkel der Streamerin vordringen und jedes deren
Löcher inspizieren. Aufgrund langjähriger Pornosucht fehlt es ihnen an der
nötigen Phantasie, um sich den Intimbereich einer Frau herbeiträumen zu
können. Sie brauchen die freie Sicht auf den freien Körper, um sich der
sexuellen Selbstbefriedigung hingeben zu können. Selbst schuld, wenn sie
etwas dafür bezahlen müssen! So schlimm ist es nun auch wieder nicht, denn
das Abo auf Onlyfans ist kein Knebel-Abo. Es kann direkt im Account, quasi
mit einem Klick beendet werden.
Onlyfans ist nicht das Mittel zum Zweck,
sondern das Ziel des Weges. Nichts spricht gegen halbnackte Streams und
Medien auf Only, denn dort sind alle legalen und auch jugendgefährdenden
Inhalte
erlaubt. Sinnvoller erscheint es uns aber, die partielle Nacktheit auf
öffentlichen Plattformen zu platzieren, um z.B. für den Abschluss eines Onlyfans
Abonnements zu werben. Wie sie ihre dortige "Community" zufrieden stellt,
ist Sache der Streamerin.
Man darf an dieser Stelle nicht vergessen, dass
das Only-Abo nicht nur von Sexbesessenen abgeschlossen wird! Manch ein User
ist einfach nur an einer exklusiveren und auch intimeren Atmosphäre
interessiert. Auf Chaturbate muss er das Camgirl mit 10.000 anderen teilen
und die nervigen Chatbeiträge der Pornofreaks ertragen. Auf Only streamt die
Streamerin im kleineren Kreise und kann so viel besser auf den einzelnen Fan
eingehen. Es kommt zu einer persönlicheren Kommunikation, während die
Unruhestifter außen vor bleiben. Möchte eine Streamerin die gemäßigten und
erotikinteressierten Fans beglücken, kann der halbnackte Stream auch auf
Onlyfans das Mittel der ersten Wahl darstellen!
Communitys sind kompliziert! Sie entstehen auf der
Grundlage gemeinsamer Interessen. Das Programm der Streamerin bedient die
Interessen der Community. Die Streamerin ist die Mutti der Kompanie und die
Mutti ist die wichtigste Frau im Leben eines Mannes. Die Männer im Anhang
der Streamerin betrachten die Community als Heimat und Ersatzfamilie. Sie
wollen dass alles so bleibt wie es ist, zumal nicht wenige ein Problem mit
situativen Veränderungen haben. Ändert sich das Programm der Streamerin
grundlegend, wird die Community in ihren Grundfesten erschüttert. Die Basis
der Community geht verloren. Trennt sich die Streamerin von einem Großteil
ihrer Kleidung, mutiert sie für einige Anhänger zur begehrten Stiefmutter und
für andere zur bösen Schwiegermutter. Ihr gewohntes Umfeld verlierend,
wandeln sich einige Community-Mitglieder zum Stalker und andere zum Hater.
Niemand aus der über Jahre gewachsenen Community kann einen derartigen
Lebenswandel
einer Streamerin unbeeindruckt hinnehmen. Ein Kulturschock ist fast
immer die Folge.
Eine unaufhaltsam nach Freizügigkeit strebende
Streamerin kann unterdes einiges tun, um die ihr nachlaufenden Seelen nicht
zu zerstören. Ganz ohne Reibungsverluste wird es nicht abgehen!
Zunächst
verbietet es sich, die neuartig gelagerten Streams auf dem gewohnten
Twitch-Account abzuhalten. Ist ein Plattformwechsel nicht angedacht, muss
zumindest ein neuer Twitch-Account eingerichtet werden, um eine räumliche
Trennung zur alten Community herzustellen. Deren Interessen können auf dem
alten Account in gewohnter Weise bedient werden, ohne den neuen Account zum
Thema zu machen. Trotzdem werden sich viele Mitglieder der alten Community
nicht davon abhalten lassen, den ihrer Meinung nach unsittlichen Streams
beizuwohnen. Zu groß die Angst, eine interessante Diskussion zu verpassen.
Außerdem muss man der Streamerin ja noch die Meinung geigen...
Um die
moralischen Bedenken konservativer Community Mitglieder zu zerstreuen,
empfiehlt es sich den Grad der partiellen Nacktheit, auf niedrigem Niveau
beginnend, peu à peu zu steigern, ohne es bis zum Äußersten zu treiben. Doch
nicht nur der Grad der partiellen Nacktheit entscheidet über die Verstörung
der Community. Auch die Wahl der restlichen Kleidung und das Auftreten
darin, beeinflussen das Wohlbefinden der alten Community Mitglieder. Dessous
und liebreizende Bewegungen sind nicht das Mittel der ersten Wahl, um alte
Community Mitglieder zu besänftigen! Ein nacktes Bein sorgt für weniger
Aufruhr als eines in Strapsen. Statt die Beine breit zu machen, empfiehlt es
sich sie übereinander zu schlagen (Hintergrunderotik!).
Möchte die
Streamerin einen Großteil der alten Community auf ihrem neuen Weg mitnehmen
und unmerklich versauen, empfiehlt es sich alte Thematiken beizubehalten und
weiterhin die gewohnten Interessen zu bedienen. Wer bisher mit Koch- und
Backstreams aufwartete, sollte nicht zum Hot Tub Stream wechseln. Auch Backen und
Kochen kann man spärlich bekleidet! Halbnackte Tätigkeiten im Haushalt
wirken zudem viel unverfänglicher, als ein "Quasi-Pornostream" aus dem Pool
heraus. Letzterer giert zu offensichtlich nach steigenden Zuschauerzahlen
und Zuschauern die zahlen.
Letztlich bedarf es nicht nur der Sensibilität
der Streamerin, sondern auch der Bereitschaft und Toleranz der gewachsenen
Community, gemeinsam einen neuen Weg zu beschreiten. Die Chancen stehen gar
nicht so schlecht wenn man bedenkt, dass die meisten Community Mitglieder
mehr an der Streamerin als an deren öden Darbietungen interessiert sind. Die
Basis für die Interessengemeinschaft einer Streamerin, machen wir uns nichts
vor, ist fast immer die Streamerin.
Im Folgenden möchten wir Ihnen einige liebreizende Twitch
Streamerinnen vorstellen, welche das Konzept der partiellen Nacktheit
erfolgreich umsetzen. Ob die gezeigten Streamerinnen beispielhaft im Sinne
der Twitch Regularien handeln, können und möchten wir an dieser Stelle nicht
beurteilen. Für interessierte Streamerinnen ist einzig die
Twitch Richtlinie
zum Sexual Content bindend. Als zweifelsfrei vorbildhaft und regelkonform
erachten wir ausgerechnet den Twitch-Auftritt von Pornostar Emily Bloom,
welche gewohnt professionell, nichts dem Zufall überlässt. Mit vielen
Talenten gesegnet, bietet sie ein abwechslungsreiches Programm, welches man
dank Streamplan und Pünktlichkeit nicht verpassen kann, wenn man es nicht
verpassen will. Ihr unnachahmliches Gespür für Hintergrunderotik, beweist
sie nicht mehr nur im Adult Content Bereich, sondern neuerdings auch auf
Twitch.
Dank der Einbett-Funktion von Twitch, können wir Ihnen hier
einige kurze Clips verschiedener Streamerinnen zeigen. Sollte ein Clip nicht
angezeigt werden, hat ihn die Streamerin zwischenzeitlich gelöscht.
Die deutsche Streamerin XxSaYa unterhält ihre Community mit einer Kombination aus Cosplay und Just Chatting. In der warmen Jahreszeit findet man sie des Öfteren in der Rubrik "Pools, Hot Tubs and Beaches". Warum auch nicht? Kontextbezogen darf sie bei einem Hot Tub Stream sogar "Bäckchen" zeigen, was z.B. bei einem Koch-Stream nicht erlaubt wäre. Sayas Körper hat Premiumqualität, woraus natürlich irgendwo das Verlangen resultiert, ihn zeigen zu wollen. Ihre Community bringt Verständnis dafür auf.
Die deutsche Streamerin vikibenz bedient das Genre "Just Chatting", welches den Rollkragenpullover nicht zwingend voraussetzt. Die Thematik richtet sich an Ernährungs-Fetischisten, welche die gesunde und ausgewogene Ernährung favorisieren. Auch über Lifestyle und allgemeine Dinge wird geplaudert. Sie niest immer so süß! Das im sprichwörtlichen Sinne leichte Mädchen ist zumeist derart leicht bekleidet, dass es unter der Last seiner Kleidung keinesfalls zusammenbrechen kann. Trotzdem bewegt sich Streamerin vikibenz extrem unverfänglich, so dass die Thematik stets im Vordergrund steht.
Die deutsche Streamerin polekath ist auf Poledance und Yoga spezialisiert. Poledance und Akrobatik mit sexuell anzüglichen Darstellungen sind laut Twitch Regularien verboten. Kathi ist in jedem Falle eine Grenzgängerin, denn so ganz unsexy kommt sie nicht rüber. Andere Streamerinnen sollten ihre Kunst nicht leichtfertig nachmachen, denn der Schuss kann nach hinten losgehen. Polekath scheint es aber drauf zu haben, das zulässige Maß nicht zu überschreiten. Ihre Kleidung entspricht in jedem Falle den Regularien.
Keine Ahnung woher sie kommt und worüber sie in ihren Streams redet, denn Sereda ist keine deutsche Streamerin. Spielt eigentlich auch keine Rolle, denn ihr Arsch bedarf keiner Erklärung. Ist er das Hauptthema ihrer Streams? Zumindest scheint er als Zugpferd zu fungieren, einschließlich Ritze. Während sich die Poritze unter der Kleidung tatsächlich derart sichtbar abzeichnen darf (Angabe ohne Gewähr!), muss die vordere Ritze im Verborgenen bleiben. Anhand ihrer Clips lässt sich trotz allgegenwärtigen Arsches, ein abwechslungsreiches Programm erahnen (Sport/Ernährung/Musik/Arsch).
Emily Bloom hört sich zwar an wie eine Nebelkrähe, sieht aber nicht so aus! Die aus der Ukraine stammende Erotik-Darstellerin könnte auch im Rollkragenpullover auf Männerfang gehen, verzichtet aber zumeist vollständig auf Kleidung. So kann man sie u.a. als Camgirl auf MyFreeCams mit Blicken an- aber nicht ausziehen. Auf Twitch hingegen tritt die Entertainerin mit dem unglaublich vielseitigen Programm völlig unverfänglich in Erscheinung. Eigentlich zeigt sie dort gar nicht so viel Haut, als dass man ihr Auftreten als reißerisch bezeichnen könnte. Sie wirkt halt nackter als sie ist, weil sie so ist, wie sie ist (pornös). Eine Eigenschaft die man ihr nicht vorwerfen kann!
Besitzt eine Streamerin die Fähigkeit zur
unverfänglichen Hintergrunderotik, erübrigen sich zahlreiche deren
Kleidungsstücke. Kleidungsstücke die in Billiglohnländern von Kindern
produziert und mit giftigen Chemikalien gefärbt werden. Ein Argument welches
der Moralapostel nicht auf dem Schirm hat, denn er will die Welt nicht
anständiger machen, sondern jene Menschen diskreditieren, welche glücklicher
sind als er. Das Konzept von der partiellen Freizügigkeit ist ein
ökologischer und hochmoralischer Gegenentwurf zur dekadenten Überbekleidung.
Dass die halbnackte Streamerin durch das Haut zeigen ein Mehr an Zuschauer
und Einnahmen generiert, resultiert aus der Besonderheit und nicht der
Unanständigkeit eines derartigen Auftretens. Dass manche Streamerinnen
aufgrund ihrer Bewegungen und der gezielten Darstellung einzelner
Körperteile etwas Unsittliches daraus machen, steht auf einem anderen Blatt.
Grundsätzlich verstößt die partielle Nacktheit weder gegen Sitte, Anstand
noch Moral. Einzig das damit verbundene Profitansinnen erzeugt einen faden
Beigeschmack. Dass die meisten Menschen fürs Geld
malochen, sollte unterdes niemand vergessen!
Das Konzept von der
partiellen Nacktheit ist ein Erfolgsmodell. Es eignet sich zur
Zuschauergenerierung und zur Erhöhung der Einnahmen. Eine von Natur aus
freizügige Streamerin tun nichts Unrechtes, wenn sie ihr diesbezügliches
Talent sachgerecht entfaltet. Die auf sie zukommenden Nebenwirkungen sollte
sie vorher einkalkulieren! Sie brüskiert ihre im Non Nude Bereich gewachsene
Community, gefährdet ihre Zukunft abseits der Webcam und kämpft fortan gegen
Stalker, Hater, Moralapostel und eifersüchtige Ehefrauen, aber auch gegen
neidische Konkurrentinnen, welche ihr die Butter auf dem Brot nicht gönnen.
Es braucht also ein dickes Fell, gute Moderatoren und das konsequente
Handeln der Streamerin.
Etwas weniger riskant erscheint das Konzept von
der partiellen Bekleidung. Wer sich etwas anziehen muss, um teilweise nackt
zu sein, hat eh nichts mehr zu verlieren. Für Camgirls stellt das Konzept
von der partiellen Nacktheit eine interessante, vielleicht auch
experimentelle Alternative dar. Zumindest die Zuschauerzahlen könnten
zunächst darunter leiden. Die Zahl der zahlungskräftigen und -willigen User
könnte aber mittel- und langfristig ansteigen, denn ab einem gewissen Alter
und Reifegrad sucht der einsame Herr weniger die Pornographie, als viel mehr
die unterschwellige Erotik und schöngeistige Unterhaltung. Notgeile
Pornofreaks könnten sich genötigt sehen, ein kostenpflichtiges Only Abo
abzuschließen oder an einer gebührenpflichtigen geschlossenen Show
teilzunehmen, um in den Genuss von Adult Content zu kommen. Camgirls im
Herbst ihres Lebens finden in der partiellen Bekleidung ein probates Mittel,
ihre Karriere zu verlängern, ohne von jüngeren Usern als peinlich empfunden zu
werden. Die sind zwar auch an reiferen Darstellerinnen interessiert, wissen aber
deren Problemzonen nicht gebührend zu würdigen.
Erweist sich das Konzept
von der partiellen Bekleidung auf Chaturbate als kontraproduktiv, kann das
Camgirl derartige Streams auf Twitch verlagern. So vergrößert es seinen
Einzugsbereich und schafft ein werbewirksames Schaufenster für
kostenpflichtige Dienstleistungen.
Deutsche Streamerinnen - Haut zeigen im Non Nude Bereich