
	In der folgenden Ausarbeitung befassen wir uns mit 
	der Namenswahl, genauer gesagt mit der Wahl eines geeigneten Künstlernamens 
	für das Camgirl. Wir meinen jenes Pseudonym, welches für die Broadcaster-Bezeichnung 
	auf Chaturbate, aber auch für die Social Media Accounts 
	hergenommen werden soll. Für die meisten Camgirls kommt unsere Lehrstunde zu 
	spät, einige haben 
	 versehentlich einen geeigneten Nickname gewählt. Zukünftige 
	Camgirls sollten jetzt einen großen Pott Kaffee zu sich nehmen und unsere 
	Abhandlung wissbegierig durcharbeiten, um später nicht gegen Windmühlen anstreamen zu müssen. Auch einige Golden Girls unter den deutschen Camgirls 
	können den Pfad der Erfolglosigkeit verlassen, wenn sie ihren Kardinalfehler 
	erkennen. Besser spät als nie! Das geeignete Pseudonym ist ein 
	Grundbaustein des Erfolges. Es entscheidet darüber, ob man in den 
	Suchmaschinen und Social Medias gefunden wird oder nicht. Was etablierten 
	Camgirls egal sein kann, ist für Neueinsteigerinnen existenziell. Die Fehler 
	die bei der Namenswahl gemacht werden können, sind mannigfaltig und werden 
	auch fast immer gemacht, denn die zur Fehlervermeidung notwendigen 
	Informationen, gehören nicht zur Allgemeinbildung. Auch die vorhandene 
	Intelligenz, kann fehlende Kenntnisse im Suchmaschinen-Marketing nicht aufwiegen. Wir 
	wollen im Folgenden erklären, was bei der Wahl eines geeigneten Pseudonyms 
	beachtet werden sollte, um von einem guten Suchmaschinen-Ranking profitieren zu können, um 
	Mundpropaganda zu ermöglichen, um Abmahn-Anwälten das Handwerk zu legen, 
	aber auch um Hater in die Schranken zu weisen.
versehentlich einen geeigneten Nickname gewählt. Zukünftige 
	Camgirls sollten jetzt einen großen Pott Kaffee zu sich nehmen und unsere 
	Abhandlung wissbegierig durcharbeiten, um später nicht gegen Windmühlen anstreamen zu müssen. Auch einige Golden Girls unter den deutschen Camgirls 
	können den Pfad der Erfolglosigkeit verlassen, wenn sie ihren Kardinalfehler 
	erkennen. Besser spät als nie! Das geeignete Pseudonym ist ein 
	Grundbaustein des Erfolges. Es entscheidet darüber, ob man in den 
	Suchmaschinen und Social Medias gefunden wird oder nicht. Was etablierten 
	Camgirls egal sein kann, ist für Neueinsteigerinnen existenziell. Die Fehler 
	die bei der Namenswahl gemacht werden können, sind mannigfaltig und werden 
	auch fast immer gemacht, denn die zur Fehlervermeidung notwendigen 
	Informationen, gehören nicht zur Allgemeinbildung. Auch die vorhandene 
	Intelligenz, kann fehlende Kenntnisse im Suchmaschinen-Marketing nicht aufwiegen. Wir 
	wollen im Folgenden erklären, was bei der Wahl eines geeigneten Pseudonyms 
	beachtet werden sollte, um von einem guten Suchmaschinen-Ranking profitieren zu können, um 
	Mundpropaganda zu ermöglichen, um Abmahn-Anwälten das Handwerk zu legen, 
	aber auch um Hater in die Schranken zu weisen.
	
Inhalt:
1. 
	Binsenweisheiten? - Regeln für die 
	Namenswahl
 
	   1.1. 
	Identität schützen - Keine 
	privaten Informationen preisgeben
 
	   1.2. 
	Keinen Allerweltsnamen erwählen
 
	   1.3. 
	Einen 
	abstrakten aber eingängigen Phantasienamen wählen
 
	   
	1.4. Namensrechte / Markenrechte beachten und sichern
 
	   
	1.5. Den Namen wechseln wie die Unterhose?
 
	   
	1.6. Zusammenfassung und Ernüchterung
	2. 
	Der gleiche Nickname für 
	alle Aktivitäten?!
 
	   2.1. 
	Ein und dasselbe Pseudonym 
	für alle Adult Aktivitäten!
 
	   2.2. 
	Ein 
	anderes Pseudonym für jugendfreie Aktivitäten!
	3. 
	Die eigene 
	Website - Der Nickname als Domain
 
	   3.1 
	Den Nickname 
	als Domain registrieren
	      3.1.1. 
	Die 
	geeignete Domain-Endung
	      3.1.2. 
	Der 
	rechtssichere Weg der "anonymen" Domain-Registration
	      
	3.1.3. Der sichere Weg, eine Domain anonym zu registrieren
	   
	3.2. Ergänzende Hinweise zur Website-Problematik
	
	 Binsenweisheiten sind die wichtigsten Weisheiten! Es sind jene Weisheiten, 
	wo man sich hinterher an den Kopp schlägt und zu sich sagt, mein Gott, das 
	hätte ich doch wissen müssen. Wenn die Golden Girls unter den Camgirls den 
	folgenden Abschnitt spöttisch als "Binsenweisheiten" abtun, dann deshalb, 
	weil sie jenen Weisheiten früher keine Beachtung geschenkt haben, und sich Zeit 
	ihrer Karriere, aufgrund des falschen Künstlernamens, vor wenigen Zuschauern 
	zum Affen gemacht haben. Bei der Wahl des geeigneten Pseudonyms kann man 
	furchtbare Fehler machen, welche das Einkommen eines Camgirls minimieren, ja, mitunter auch 
	dessen Lebensdauer...
Binsenweisheiten sind die wichtigsten Weisheiten! Es sind jene Weisheiten, 
	wo man sich hinterher an den Kopp schlägt und zu sich sagt, mein Gott, das 
	hätte ich doch wissen müssen. Wenn die Golden Girls unter den Camgirls den 
	folgenden Abschnitt spöttisch als "Binsenweisheiten" abtun, dann deshalb, 
	weil sie jenen Weisheiten früher keine Beachtung geschenkt haben, und sich Zeit 
	ihrer Karriere, aufgrund des falschen Künstlernamens, vor wenigen Zuschauern 
	zum Affen gemacht haben. Bei der Wahl des geeigneten Pseudonyms kann man 
	furchtbare Fehler machen, welche das Einkommen eines Camgirls minimieren, ja, mitunter auch 
	dessen Lebensdauer...
| Das zu wählende Pseudonym sollte keiner Schnapsidee entspringen, sondern das Ergebnis genauer Überlegung und Recherche sein! | 
| Der eigene Nickname sollte sich 
			niemals in fremder Hand, z.B. im | 
Wer Frida Meier heißt, hat so schon Mitleid verdient, aber noch keine Tracht Prügel. Die ist fällig, wenn Frida ihren Namen als Pseudonym für ihre Accounts hernimmt. Hängt sie dann auch noch ihr Geburtsjahr hintendran, und nennt sie sich "FridaMeier92", dann haben Stalker, Hater aber auch nervige Fans leichtes Spiel, den Aufenthaltsort des Camgirls zu eruieren. Die daraus folgenden Gefahren für Jungfräulichkeit, Gesundheit, Leib und Leben, machten einen Neuanfang mit neuer Identität am Arsch der Welt erforderlich. Das zu wählende Pseudonym darf keinerlei private Informationen beinhalten! Gut, das war nun wirklich das, was man gemeinhin als Binsenweisheit bezeichnet...
	Nun denkt sich Frida Meier vielleicht, es wäre clever das Pseudonym 
	"Alma_Schneider" zu erwählen, um ihre potentiellen Verfolger auf die falsche 
	Fährte zu locken?! Sie wird keine Verfolger haben, denn mit diesem 
	 Allerweltsnamen rückt sie nie in den Mittelpunkt des Interesses. Mit einem 
	häufig verwendeten und derart unauffälligen Namen, hat man keine Chance, sich 
	in den Suchmaschinen und Social Medias auffindbar zu positionieren. Das zu 
	wählende Pseudonym sollte einzigartig und keinem Wörterbuch zu entnehmen 
	sein! So sichert man sich einen Platz an der Sonne, denn man muss sich 
	nicht mit 10 Millionen Namensvettern um die Positionen im Google Index balgen. Wer diesen 
	Punkt nicht beachtet, verdient später ein Hundertstel dessen, was er mit 
	einem geeigneten Pseudonym verdienen könnte.
Allerweltsnamen rückt sie nie in den Mittelpunkt des Interesses. Mit einem 
	häufig verwendeten und derart unauffälligen Namen, hat man keine Chance, sich 
	in den Suchmaschinen und Social Medias auffindbar zu positionieren. Das zu 
	wählende Pseudonym sollte einzigartig und keinem Wörterbuch zu entnehmen 
	sein! So sichert man sich einen Platz an der Sonne, denn man muss sich 
	nicht mit 10 Millionen Namensvettern um die Positionen im Google Index balgen. Wer diesen 
	Punkt nicht beachtet, verdient später ein Hundertstel dessen, was er mit 
	einem geeigneten Pseudonym verdienen könnte.
Wer unbedingt einen einprägsamen Allerweltsnamen wie Alma Schneider in sein Pseudonym integrieren möchte, sollte Vor- und Zuname zusammenschreiben, und durch eine Zahl ergänzen (z.B. AlmaSchneider69)!
Die Welt ist groß und dicht bevölkert. Dies hat zur Folge, dass auch vermeintlich seltene Namen, gar nicht so selten sind. Es gäbe also immer noch genügend Konkurrenz, derer man sich im Kampf um ein gutes Google-Ranking stellen müsste. Erschwerend kommt hinzu, dass Google bisweilen von einem Eingabefehler ausgeht, und das kärgliche Suchergebnis zum vermeintlich seltenen Namen, um alternative Suchergebnisse ergänzt. Trotz seltenen Namens, balgt man sich dann mit Millionen um gute Positionierungen. Es braucht ein abstraktes Pseudonym!
	Nun denkt sich Frida Meier vielleicht, das Pseudonym "d6jkd687" entspräche 
	genau den Anforderungen. Ja, an Einmaligkeit ist es nicht zu überbieten. Da 
	hat sie gute Suchmaschinen-Platzierungen sicher. Nur dass sich diesen Namen 
	kein Mensch merken kann. Mundpropaganda ist somit ausgeschlossen! Es wird also 
	niemanden geben, der nach Camgirl d6jkd687 sucht. Wenngleich wir einen  
	 einmaligen 
	Phantasienamen, welcher von Google nicht als Falschschreibung eines existierenden Wortes fehlinterpretiert werden kann, dringend empfehlen, so muss er doch
	eingängig, aussprechbar und leicht zu merken sein.
einmaligen 
	Phantasienamen, welcher von Google nicht als Falschschreibung eines existierenden Wortes fehlinterpretiert werden kann, dringend empfehlen, so muss er doch
	eingängig, aussprechbar und leicht zu merken sein.
	Nehmen wir z.B. den Namen 
	"Pimmilii23". Auch wenn man da keinen tieferen Sinn drin erkennen kann, so 
	frisst er sich doch ins Gehirn derjenigen, die ihn einmal gehört und gelesen 
	haben. Er kreist einem derart im Kopf herum, dass man des Nachts nicht 
	schlafen kann! Am nächsten Morgen wacht man schwer gebeutelt auf, und googelt erst mal nach "Pimmilii23". Vielleicht schreibt man den Namen am 
	Anfang ein wenig falsch, aber Google biegt das mit seinen 
	Korrekturmechanismen schon so hin, dass man trotzdem den Chaturbate-Auftritt 
	der gesuchten Streamerin angezeigt bekommt.
Nehmen wir als Beispiel das real 
	existierende und allseits beliebte deutsche Camgirl
	Kimilee22. Wer 
	versehentlich nach
	
	Kimmilie22 sucht, bekommt trotzdem die Ergebnisse von Kimilee22 
	angezeigt. Alles richtig gemacht!
Doch Vorsicht! Ist der Phantasiename nicht abstrakt genug, erweisen sich die Korrektur-Mechanismen von Google als kontraproduktiv. Wer sich z.B. "Kammillentie33" nennt, muss ggf. gegen die Suchergebnisse für die Suchanfrage "Kamillentee 33" konkurrieren (5 Millionen). Die Falschschreibung eines real existierenden Wortes, ergibt kein geeignetes Pseudonym!
	Wenigstens war Frida Meier nicht so dumm, sich Jennifer_Lopez oder 
	Mercedes_Benz zu nennen. Da hätte sie gleich mehrere Probleme gehabt und 
	bekommen. Zum einen das oben genannte, also das Problem mit der 
	Suchmaschinen-Konkurrenz. Sie würde mit ihren Accounts auf Seite 158 der 
	Suchergebnisse landen. 
	Sogar dafür würde man sie verklagen und ihr das 
	 letzte Hemd ausziehen, denn 
	die Verwendung geschützter Namen und Marken ist unstatthaft - und dann auch 
	noch für so eine unsittliche Sache...! Dabei sind es gar nicht mal die 
	großen Namen und Marken, von denen man vor den Kadi gezerrt wird. Viel 
	häufiger fällt man auf jene Rechteinhaber herein, welche sich das Recht an 
	einem Namen / einer Marke nur gesichert haben, um andere verklagen zu 
	können. Es gibt viele Arschlöcher da draußen! Außerdem gibt es nicht nur 
	geläufige Marken, sondern auch unbekannte Marken und geschützte Namen, wo 
	man niemals auf die Idee käme, dass die bereits vergeben sind. Bevor man sich endgültig für 
	ein Pseudonym entscheidet, gilt es also bestehende Namens- und Markenrechte 
	zweifelsfrei auszuschließen!
letzte Hemd ausziehen, denn 
	die Verwendung geschützter Namen und Marken ist unstatthaft - und dann auch 
	noch für so eine unsittliche Sache...! Dabei sind es gar nicht mal die 
	großen Namen und Marken, von denen man vor den Kadi gezerrt wird. Viel 
	häufiger fällt man auf jene Rechteinhaber herein, welche sich das Recht an 
	einem Namen / einer Marke nur gesichert haben, um andere verklagen zu 
	können. Es gibt viele Arschlöcher da draußen! Außerdem gibt es nicht nur 
	geläufige Marken, sondern auch unbekannte Marken und geschützte Namen, wo 
	man niemals auf die Idee käme, dass die bereits vergeben sind. Bevor man sich endgültig für 
	ein Pseudonym entscheidet, gilt es also bestehende Namens- und Markenrechte 
	zweifelsfrei auszuschließen!
Besser noch und zu empfehlen ist es, sich die Rechte am eigenen Namen zu sichern! Sichert man sich die Namensrechte für das gewählte Pseudonym, indem man es als Marke eintragen lässt, geht man künftigen Scherereien aus dem Weg. Wer sich unter seinem Pseudonym in jahrelanger und aufopferungsvoller Tätigkeit eine einträgliche Existenz aufgebaut hat, guckt ganz schön dumm aus der Wäsche, wenn sich ein Hater dieses Pseudonym als Marke eintragen lässt. Dann kann die Streamerin bei Null anfangen! Hat sie ihre Anonymität gewahrt, ist sie zwar nicht greifbar und kann deshalb auch nicht belangt werden, aber der Besitzer der Marke kann dafür sorgen, dass das Camgirl mit seinen Accounts aus den Suchmaschinen fliegt. Ja er kann sogar die Accounts sperren lassen (Social Medias, Broadcaster-Konten usw.). Das ist im Übrigen ein Risiko, welches 99,9% aller deutschen Camgirls ignorieren. Sie sind sich dessen gar nicht bewusst. Was für ein Desaster...
	Flatterhafte Camgirls mit ungefestigtem Charakter haben bisweilen die 
	Eigenart, ihre Pseudonyme wie die Unterhosen zu wechseln. Dies zeugt nicht 
	von einer Strategie! Neulinge unter den Camgirls wählen ihren Künstlernamen 
	fast immer unüberlegt. Wenn die sich dann, nach reiflicher Überlegung, ein halbes 
	Jahr später für ein neues und geeigneteres Pseudonym entscheiden, zeugt dies 
	von Lernfähigkeit. Der Nutzen ist in diesem Falle größer als der Schaden. 
	Wenn 
	 sich aber ein altes Häschen, quasi eine Streamerin mit Berufserfahrung, 
	alle 12 Monate im Suff ein neues Pseudonym erdenkt, welches sich nicht 
	einmal für alle Accounts nutzen lässt, weil es hier und da schon belegt ist, 
	sollten sich deren Angehörige über einen geeigneten Vormund verständigen!
sich aber ein altes Häschen, quasi eine Streamerin mit Berufserfahrung, 
	alle 12 Monate im Suff ein neues Pseudonym erdenkt, welches sich nicht 
	einmal für alle Accounts nutzen lässt, weil es hier und da schon belegt ist, 
	sollten sich deren Angehörige über einen geeigneten Vormund verständigen!
Talent ist das Fundament des Erfolges, der Künstlername ein tragender Eckpfeiler der Karriere! Tauscht man den Eckpfeiler unüberlegt, bricht alles darüber in sich zusammen. Wird der Name, den man sich über Jahre gemacht hat, ausgetauscht, wird man Übernacht zum NoName-Produkt. Ein Subjekt das niemand kennt, das niemand sucht. Man wird nicht mehr gefunden. Man fängt schlimmstenfalls bei Null an.
Ein etabliertes und populäres Camgirl wird nach einem Wechsel des Pseudonyms nicht in der Versenkung verschwinden. Es macht aber in jedem Falle einen Schritt zurück, was nur dann Sinn ergibt, wenn es hernach zwei Schritte nach vorn macht. Dies kann durchaus gelingen, wenn der alte Nickname nicht unseren Empfehlungen entsprach, und der neue Künstlername einer genauen Überlegung, Strategie und Prüfung entspringt.
	Ernüchterung? Trotz aller Sorgfalt, kann ein anhand unserer theoretischen 
	Erkenntnisse ausgewählter Künstlername, in der Praxis durchfallen!
Unsere Theorien 
	bilden lediglich eine fundierte Grundlage, um Überlegungen für einen 
	geeigneten Künstlernamen anstellen zu können. Letztendlich muss man aber 
	den für 
	gut befundenen Künstlernamen auf Praxistauglichkeit prüfen, bevor man sich für ihn 
	entscheidet! Es gilt in gängigen Suchmaschinen, Social Medias und Video-Portalen 
	nach dem angedachten Nickname zu suchen, um dessen Praxistauglichkeit zu 
	eruieren. Nur wenn für ihn keine und auch keine  
	 alternativen Suchergebnisse 
	angezeigt werden, hat er die praktische Prüfung bestanden. Getreu unserer 
	Empfehlung, für alle Accounts innerhalb des Sektors (Adult/NonNude) das 
	gleiche Pseudonym zu verwenden, muss nun noch überprüft werden, ob der 
	entsprechende Accountname überall verfügbar ist (Chaturbate, Only, Twitter, 
	Insta usw.). Dort sollte er sofort 
	registriert werden, bevor er publiziert wird! 
	Sonst macht es ein anderer... Auch für den dringend empfohlenen Markenschutz 
	des Pseudonyms, muss vor dessen Publikation gesorgt werden!
alternativen Suchergebnisse 
	angezeigt werden, hat er die praktische Prüfung bestanden. Getreu unserer 
	Empfehlung, für alle Accounts innerhalb des Sektors (Adult/NonNude) das 
	gleiche Pseudonym zu verwenden, muss nun noch überprüft werden, ob der 
	entsprechende Accountname überall verfügbar ist (Chaturbate, Only, Twitter, 
	Insta usw.). Dort sollte er sofort 
	registriert werden, bevor er publiziert wird! 
	Sonst macht es ein anderer... Auch für den dringend empfohlenen Markenschutz 
	des Pseudonyms, muss vor dessen Publikation gesorgt werden!
Wohlwissend, dass es jungen Menschen schwer fällt, längere Texte zu lesen, wollen wir das Wichtigste noch einmal kurz zusammenfassen:
keinen (eigenen) Realnamen / keine persönlichen Infos (FridaMeier92)
keinen Allerweltsnamen (Alma_Schneider ggf. AlmaSchneider69)
keine Wörter / Wortkombinationen aus dem Wörterbuch (Kamillentee)
keine Falschschreibung real existierender Wörter (Kammillentie)
abstrakt, aber eingängig und aussprechbar (Pimmilii23)
Binde- & Unterstriche meiden - besser zusammenschreiben und um eine Zahl ergänzen (Alma-Schneider, Alma_Schneider, AlmaSchneider69)
bestehende Namens-/Markenrechte ausschließen (Jennifer_Lopez)
den Nickname auf Praxistauglichkeit und Verfügbarkeit prüfen
den Nickname registrieren (Chaturbate, Social Medias, Domain usw.)
den Nickname als Marke eintragen lassen
Letzter Schritt: den Nickname publizieren
Ja und nein! Geht's etwas genauer? Auf jeden Fall sollte man für jugendfreie Aktivitäten, z.B. auf Twitch, Youtube und den dafür hergenommenen Social Medias, einen anderen Künstlernamen verwenden als im Adult Content Bereich. Adult Content- und Non Nude Bereich gilt es strikt und ausnahmslos voneinander zu trennen. Tut man dies nicht, indem man z.B. für beide Bereiche das gleiche Pseudonym verwendet, sind alle Bemühungen im jugendfreien Non Nude Bereich für die Katz! Die Vermauschelung der Aktivitäten führt zur stetigen Konfrontation mit der (einstigen) Tätigkeit in der Pornobranche. Was für das aktive Camgirl bestenfalls nervig ist, hindert die spätere Non Nude Streamerin am Erfolg. Etwas anders sieht die Sache aus, nutzt man Twitch oder Youtube vordergründig, um in verkappter Form für seine Adult-Aktivitäten zu werben. In diesem Falle kann man auch den gleichen Nickname verwenden. Im Adult Content Bereich ist es nicht verkehrt, aber auch nicht zwingend notwendig, für alle Accounts das gleiche Pseudonym zu verwenden.
	Ein und dasselbe Pseudonym für alle Aktivitäten im Adult Content Bereich ist 
	nicht zwingend erforderlich, bisweilen 
	auch nicht möglich, aber doch empfehlenswert! Hat das Camgirl einen Broadcaster-Namen registriert, ohne vorher zu prüfen, ob der selbe Name auf 
	Twitter, Instagram, Telegram oder TikTok noch verfügbar ist, hat es ggf. 
	Pech gehabt. Ist der Name dort schon vergeben, bleibt wohl nur ein anderer. 
	Vielleicht wäre es aber doch ratsam, den Chaturbate Broadcaster Namen, nach 
	genauer Recherche, noch einmal zu ändern, so dass ein einheitliches 
	Pseudonym ermöglicht werden kann?! Das einheitliche Pseudonym bringt 
	Synergieeffekte beim Suchmaschinen-Ranking und erhöht den 
	Wiedererkennungswert. Tragen alle Broadcaster-Konten, Social-Media-Accounts 
	und Auftritte auf Content-Plattformen den gleichen Namen, puschen sie sich 
	gegenseitig im Ranking der Suchmaschinen, insofern man sie clever verlinkt 
	und nicht mit dem gleichen Content 
	vollgepackt hat. So 
	 hat man gute Chancen, vor seinen Contentdieben platziert 
	zu werden. Wer auf mehreren Livestream-Plattformen streamen möchte, sollte 
	auch hier im Vorfeld prüfen, ob der angedachte Name noch frei ist!
hat man gute Chancen, vor seinen Contentdieben platziert 
	zu werden. Wer auf mehreren Livestream-Plattformen streamen möchte, sollte 
	auch hier im Vorfeld prüfen, ob der angedachte Name noch frei ist!
An dieser Stelle wollen wir das eben Geschriebene relativieren und auf einen Fallstrick hinweisen. Wer sich seinen Nickname nicht als Marke schützen lässt, kann ihn über Nacht verlieren! In diesem Falle erweist sich die Strategie vom einheitlichen Pseudonym als verheerend. Wer für Twitter oder Insta ein anderes Pseudonym verwendet, und dieses stets im Stream publiziert, hat gute Chancen, seine Community nicht zu verlieren, wird die Nutzung des Broadcaster-Namens untersagt. Letzteres kann passieren, wenn man leichtfertig oder unbewusst einen geschützten Markennamen als Pseudonym verwendet, aber auch wenn sich ein Hater die Rechte am nicht geschützten Künstlernamen der Streamerin sichert. Grundsätzlich halten wir es für unverantwortlich, wenn eine Streamerin auf den Markenschutz ihres Pseudonyms verzichtet, zumal die Kosten überschaubar sind. Wer sich, warum auch immer, gegen den Schutz seines Pseudonyms entscheidet, fährt besser, wenn er sich unter mehreren Nicknames einen Namen macht!
Um es Trittbrettfahrern, Trollen und sonstigem Unrat zu erschweren, Fake-Accounts unter seinem Pseudonym zu eröffnen, sollte man sich auch dort unter seinem Künstlernamen registrieren, wo man (zunächst) nicht aktiv werden möchte! Da gibt es einige Dienste und Plattformen, welche man zunächst gar nicht auf dem Schirm hat. Wir wollen mal einige aufzählen:
Landingpages für die eigenen Links wie linktr.ee, bio.site, allmylinks.com, direct.me; Partnerbörsen für Singles ohne Niveau wie tinder.com, lovoo.com; Livestream-Plattformen wie Bongacams, Chaturbate, Stripchat, Cam4, Flirts4free, MyFreeCams, CamSoda; Content-Plattformen wie Onlyfans.com, Fansly.com, Onlycoins.com; Pornowebsites wie Pornhub.com, xvideos.com, spankbang.com; Social-Medias wie Telegram, Facebook; Messaging-Dienste wie Snapchat, Skype
Wo immer es die genannten Plattformen und Social Medias ermöglichen, sollte man ein aussagekräftiges Profil mit Foto hinterlegen, und rechtssicher auf die eigene Website verlinken, zur Not auf jenen Account, welcher die Fette Kohle bringt (Chaturbate/Only). Dabei gilt es dringend zu beachten, dass zahlreiche Plattformen keine (direkten) Links auf ü18 Content zulassen. Schnell ist der mühsam aufgebaute Instagram-Account gesperrt, wenn man dort einen Chaturbate-Link einbaut. Dort wo es nicht erlaubt ist, gilt es einen Umweg zu machen, auf eine jugendfreie Seite zu verlinken, um dann von dort aus, auf den Chaturbate-Account zu verweisen. Dass die jugendfreie Seite dann keine jugendfreie Seite mehr ist, interessiert allenfalls die Behörden...
Wir empfehlen immer die eigene Website als Kernstück der Vermarktungs-Strategie! Dazu später mehr.
Der Non Nude Bereich wird von Camgirls gerne als drittes oder viertes Standbein erschlossen. Einige nutzen ihn, um in verkappter Form für den Adult Content Bereich zu werben. Andere erschließen den jugendfreien Sektor in Hinblick auf Später, wenn der hinfällige Körper dessen nackte Zurschaustellung unmöglich macht. Beide Ansinnen haben etwas für sich, wenngleich das Erstgenannte moralisch verwerflich ist.
	Tatsächlich ist der 
	Non Nude Bereich dem Camgirl zunächst ein Klotz an der Fotz. Er raubt viel 
	Zeit und bringt wenig, zumal man ihn als aktives Camgirl nur halbherzig 
	betreiben kann. Ein Pornofilm ist schnell zusammengefickt und bringt rasch 
	die fette Kohle. Möchte man für Youtube Muttis Kuchenrezept verfilmen, 
	braucht es Akribie, Professionalität, Timing, Perfektion und nicht 
	zuletzt für die  
	 Nachbearbeitung des Videomaterials, unheimlich viel Zeit. 
	Bis die ersten Penunsen ins Portemonnaie purzeln, vergehen Jahre. 
	Youtube-Nutzer haben andere Ansprüche als Wichswillige! In Anbetracht 
	vorhandener Jugend und Schönheit, genießt der Adult Content Bereich zunächst 
	oberste Priorität!
Nachbearbeitung des Videomaterials, unheimlich viel Zeit. 
	Bis die ersten Penunsen ins Portemonnaie purzeln, vergehen Jahre. 
	Youtube-Nutzer haben andere Ansprüche als Wichswillige! In Anbetracht 
	vorhandener Jugend und Schönheit, genießt der Adult Content Bereich zunächst 
	oberste Priorität!
Trotzdem sollte man den Non Nude Bereich auch als Camgirl im Auge haben, denn selbst für die beste Webcam-Maus, kommt irgendwann das Aus. Kommt es aus Altersgründen und hat man unseren Ratgeber zur Profitmaximierung beherzigt, ist man auf die Karriere nach der Karriere nicht angewiesen. Kommt es aber viel zu früh oder möchte man sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen (mit erst 35), kann der Non Nude Bereich zu einer zweiten Karriere verhelfen. Eine Karriere, welche durchaus einträglich sein kann, wenn man mit Leib und Seele dabei ist!
Wer nun für seine Non Nude Aktivitäten den gleichen Accountnamen verwendet wie im Adult Content Bereich, vielleicht weil er sich einen Synergieeffekt erhofft, wird später an den Suchergebnissen gängiger Suchmaschinen wenig Freude haben. Naturgemäß, weil daran nun mal das größere Interesse besteht, werden ü18 Seiten über den Non Nude Seiten platziert. Insbesondere dann, wenn man einen ganz prägnanten und einmaligen Namen verwendet, wie wir ihn im Adult Content Bereich dringend empfehlen. Wer mehrere Jahre als Camgirl aktiv war, wird auf den ersten 20 Seiten der Suchergebnisse seines Namens betreffend, keine jugendfreien Ergebnisse finden. So werden auch die eigenen Non Nude Aktivitäten im Nirwana verschwinden. Selbst wenn diese, dank wachsender Popularität, auf Seite 1 vorrücken, wird die anständig gewordene Streamerin, stets mit ihrer unanständigen Vergangenheit konfrontiert, auch und gerade im Stream. Seriosität und Glaubhaftigkeit bleiben auf der Strecke. Nebenbei erwähnt, landen auf den ersten Plätzen der Suchergebnisse zumeist die Contentdiebe des einstigen Camgirls, so dass die geläuterte Streamerin nun wirklich gar nichts davon hat, außer den ruinierten Ruf.
Bei der Wahl des geeigneten Namens, gilt es auch im Non Nude Bereich auf Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit zu achten, genau wie im Adult Bereich. Nur dass es halt nicht der Gleiche sein darf! Eine eingängige und einmalige Buchstabenzahlenkombination wie z.B. Pimmilii23, darf als Ideal angesehen werden. Eine derartige Bezeichnung ist leicht zu merken, obwohl sie keinen Sinn ergibt. Die Gefahr ist gering, dass andere Personen unabsichtlich das gleiche Pseudonym verwenden, was die spätere Auffindbarkeit in den Suchmaschinen erschweren täte.
Natürlich, und dessen sind wir uns bewusst, hätte man für einen Back- und Kochkanal auf Youtube gerne einen aussagekräftigeren und seriöser wirkenden Namen. Einen Namen den man als Marke etablieren kann. Ein Name wie "Muttis-Rezepte" machte allerdings die Auffindbarkeit auf Google unmöglich, denn da balgen sich 4 Millionen drum. Etwas Kreativität und Recherche im Vorfeld, sind dringend zu empfehlen! Der zusammenhängende Name MuttisRezepte brächte übrigens nichts, weil ihn Google als Eingabefehler erachtet, und automatisch die Ergebnisse für Muttis Rezepte anzeigt (4 Millionen). Bei MuttisRezepte69 sind es dann schon 6 Millionen Suchergebnisse. MuddisRezepte69 wäre stattdessen ein brauchbarer Kompromiss! Er bringt Google derart aus der Fassung, dass es keine alternativen Suchergebnisse aus seiner Datenbank hervor kramen kann. Sieh an! Der Name sagt etwas aus (zweierlei...) und er ist einprägsam. Vielleicht sollte man eine andere Zahl verwenden?!
	Kernstück der Vermarktung des eigenen Pseudonyms, der eigenen Marke, sollte 
	idealerweise die eigene Website sein. Alle Marketing-Aktivitäten in den 
	Social-Medias, in den Streams und im Content 
	selbst, sollten zielgerichtet das Kernstück der Vermarktung, die eigene 
	Website ansteuern. Sie ist der Fels in der Brandung! Wird irgendein Account 
	gelöscht oder gesperrt, sei es der Broadcaster-Account und/oder das 
	Twitter-Konto, taucht immer noch der Nickname in Form der eigenen Domain, 
	ganz oben im Google-Index auf, so dass die verloren geglaubten Jünger, stets 
	den Weg zur Göttin finden. Braucht's dann mal einen neuen Nickname, ja, dann 
	braucht's wohl auch eine neue 
	 Domain. Die alte kann man aber behalten, um 
	von ihr auf die neue Domain umzuleiten. So geht kein Schäfchen (Melkvieh) 
	verloren.
Domain. Die alte kann man aber behalten, um 
	von ihr auf die neue Domain umzuleiten. So geht kein Schäfchen (Melkvieh) 
	verloren.
Die eigene Domain, bestehend aus dem eigenen Nickname, sollte niemals in fremder Hand, z.B. im Besitz einer Agentur, einer Content-Plattform oder eines "guten Freundes" sein. Ist die Domain in fremder Hand, ist es das Camgirl auch!
	Nur die eigene Domain ist geeignet, die Contentdiebe im 
	Google-Index auf die Plätze zu verweisen. Die stehen sonst immer ganz oben 
	auf Seite 1, noch vor dem Twitter-Account des bedröppelten Camgirls. Keine 
	Ahnung wie die das machen, bei all den DMCA-Beschwerden...
Damit die 
	eigene Website tatsächlich ganz oben landet, gilt es sie mit eigenem Content 
	zu bestücken und mit eingehenden Links zu beglücken. Im Klartext: Google 
	giert nach einzigartigem Inhalt, den man nicht irgendwo abschreiben kann, 
	sondern selbst erdenken muss. Der Inhalt muss dem Leser einen Mehrwert 
	bieten. Er muss interessant genug sein, den Leser eine Weile auf der Website 
	zu halten. Außerdem 
	bemisst Google den Wert einer Website, u.a. anhand der Anzahl und der 
	Qualität eingehender 
	Links. Deshalb gilt es von allen Social-Medias, Content-Plattformen, 
	Partnerbörsen und Streaming-Portalen in erster 
	Linie auf die eigene Domain zu verlinken!
Sollen alle Marketing-Aktivitäten auf die eigene Website führen, empfiehlt es sich dort auf ü18 Content, aber auch auf grenzwertige Inhalte zu verzichten! Einige Plattformen und Social-Medias untersagen Direktverlinkungen auf jugendgefährdende Inhalte. Hält man sich nicht daran, verliert man die Accounts. Persönliche Informationen (nicht zu persönlich), softer Dirty Talk und liebreizende Portraitfotos mit tiefem Ausschnitt und einer freien Schulter, stellen geeignetes Material für die eigene Website dar. An exponierter Position, aber nicht an oberster Stelle, gilt es die Links auf die einträglichen Portale anzubringen. Die Social Medias können im Footer verschwinden.
Der Sinn der eigenen Website besteht letztlich nicht darin, getragene Unterwäsche oder pornographische Medien feilzubieten. Die eigene Website ist das Kernstück, der Zielhafen und die Ausgangsbasis der Vermarktung des eigenen Nicknames, der eigenen Marke, der eigenen Person.
Um den Nutzen der eigenen Website zu verdeutlichen, ein praktisches Beispiel aus der Affiliate-Welt. Hat ein Camgirl das "Glück" mit seinem Chaturbate-Room ganz oben im Google-Index aufzutauchen, hat es in einem Punkte großes Pech. Es bekommt keine Affiliate-Provisionen für jene User, welche direkt über Google in den Chaturbate-Raum gelangen. Besser ist es, die eigene Website belegt den ersten Platz im Google-Ranking, googelt ein Melkvieh das Pseudonym der Streamerin. Auf der eigenen Website kann man nämlich jene Affiliate-Links platzieren, welche Plattformen wie Chaturbate oder Onlyfans zwecks Generierung von Provisionen zur Verfügung stellen. Die daraus resultierenden Einnahmen, toppen langfristig die Einnahmen aus Streaming und Contentverkauf! Genaueres dazu in unserem Ratgeber zur Profitmaximierung. Nebenbei erwähnt, landet der eigene Chaturbate-Room so gut wie nie an oberster Google-Position. Dort landen stets die illegalen Portale der Contentdiebe des Camgirls, so es keine eigene Website mit Nickname-Domain entgegenzusetzen hat. Direkt nach den Contentdieben platziert sich dann der eigene Twitter-Account, dessen Zugangsdaten man versemmelt hat...
Der Grund, weshalb die meisten Camgirls auf eine eigene Website verzichten, liegt in der notwendigen Beibehaltung deren Anonymität. Insbesondere die Registrierung einer eigenen Domain, erfordert die Angabe persönlicher Informationen, einschließlich der Adresse des Camgirls. Schlimmer noch, die Daten der Domain-Eignerin können später von jedem Piesepampel über das Internet abgerufen werden. Dazu braucht es nicht mal ein Impressum. Glücklicherweise gibt es rechtssichere, aber auch sichere Wege, die eigenen Daten zu verbergen oder gar nicht erst angeben zu müssen. Bevor wir uns diesbezüglich die Gusche verbrennen, wollen wir einige Worte zur geeigneten Domain-Endung verlieren.
	Es gibt um die Tausend Top-Level-Domains, darunter die für Deutschland 
	stehende .de Domain. Die ist für unsere Zwecke leider gänzlich ungeeignet, 
	wenngleich sie die größten Ranking-Vorteile innerhalb Deutschlands böte. 
	Aufgrund der strengen Jugendschutzbestimmungen in Deutschland, dürfte man 
	auf einer ihr hinterlegten Website, nicht einmal auf jugendgefährdende 
	Websites 
	 verlinken, geschweige denn, jugendgefährdende Inhalte darauf 
	veröffentlichen. Letzteres wollten wir ohnehin nicht tun, aber die Links auf 
	Chaturbate und andere Pornoportale sind obligatorisch! Da andere Länder-Domains 
	ähnliche, teils unbekannte Einschränkungen mit sich bringen, und außerdem 
	vom deutschen Google-Index benachteiligt, ja sogar ignoriert werden, bleiben 
	nicht viele Möglichkeiten. Das Angebot reduziert sich letztlich auf die 
	allseits bekannten und von Google gemochten .com/.org/.net Domains. Wir 
	täten uns stets für die internationale .com Domain entscheiden. Die kommt auch dem 
	suchenden User als erstes in den Sinn. Sie ist bezahlbar und hat ein 
	unkompliziertes Verhältnis zur freizugänglichen Pornografie. Eine Sperrung 
	seitens deutscher Behörden ist nahezu ausgeschlossen. Bleibt ggf. auch der 
	Straftatbestand, so verläuft doch die Strafverfolgung zumeist im Sande - Was 
	für eine Schande!
verlinken, geschweige denn, jugendgefährdende Inhalte darauf 
	veröffentlichen. Letzteres wollten wir ohnehin nicht tun, aber die Links auf 
	Chaturbate und andere Pornoportale sind obligatorisch! Da andere Länder-Domains 
	ähnliche, teils unbekannte Einschränkungen mit sich bringen, und außerdem 
	vom deutschen Google-Index benachteiligt, ja sogar ignoriert werden, bleiben 
	nicht viele Möglichkeiten. Das Angebot reduziert sich letztlich auf die 
	allseits bekannten und von Google gemochten .com/.org/.net Domains. Wir 
	täten uns stets für die internationale .com Domain entscheiden. Die kommt auch dem 
	suchenden User als erstes in den Sinn. Sie ist bezahlbar und hat ein 
	unkompliziertes Verhältnis zur freizugänglichen Pornografie. Eine Sperrung 
	seitens deutscher Behörden ist nahezu ausgeschlossen. Bleibt ggf. auch der 
	Straftatbestand, so verläuft doch die Strafverfolgung zumeist im Sande - Was 
	für eine Schande!
	Unsicher aber legal, ist der rechtssichere Weg der "anonymen" 
	Domain-Registration. Genau genommen ist hier nix mit Anonymität, 
	denn bei der Domain-Registration müssen (eigentlich) die korrekten Daten angegeben 
	werden. Durch das Hinzubuchen der kostenpflichtigen Option "Domain Privacy" 
	(Domain-Datenschutz), können aber die Daten des Camgirls zuverlässig vor der 
	Öffentlichkeit verborgen werden. Dies schützt den Nackedei zwar vor Hater, Stalker 
	und Fans, nicht aber vor der Staatsgewalt. Während der Normalverrückte, 
	dank der Option "Domain Privacy", keinen Einblick in den ansonsten öffentlichen 
	"Grundbucheintrag" der Domain-Eignerin erhält, haben 
	 die Behörden 
	selbstverständlich Zugriff darauf. Und die nehmen auch Zugriff, denn 
	Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz werden konsequent verfolgt und 
	geahndet, so das Camgirl in Deutschland ansässig und greifbar ist. Die 
	Großen lässt man laufen, die Kleinen sperrt man ein...
die Behörden 
	selbstverständlich Zugriff darauf. Und die nehmen auch Zugriff, denn 
	Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz werden konsequent verfolgt und 
	geahndet, so das Camgirl in Deutschland ansässig und greifbar ist. Die 
	Großen lässt man laufen, die Kleinen sperrt man ein...
Ist der rechtssichere Weg auch gänzlich ungeeignet, für jene Camgirls mit frei zugänglichem ü18 Content, so eignet er sich durchaus für Non Nude Streamerinnen, aber auch bedingt für Erotik-Streamerinnen und Camgirls, so diese konsequent auf frei zugänglichen ü18 Content verzichten. Freilich sollte man dann auch auf Urheberrechtsverstöße, Impressumsverstöße und sonstige Rechtsverfehlungen verzichten, um nicht doch noch das Interesse irgendwelcher Behörden oder Abmahnanwälte zu wecken. Na ja, eigentlich ist diese Domain-Privacy-Lösung voll für'n Arsch...
Wer sich trotzdem für diese Lösung entscheidet, sollte auch folgendes beachten. Wie die Domain an sich, muss auch die Zusatzoption "Domain Privacy" Jahr für Jahr kostenpflichtig verlängert werden. Dies kann automatisch oder manuell erfolgen (z.B. bei namecheap.com). In jedem Falle sollte man aber dafür sorgen, dass das Konto gedeckt, bzw. die "Kleingeldbörse" beim Domainhoster immer anständig gefüllt ist! Schlimmstenfalls wird die Domain verlängert, aber für die lebensrettende Zusatzoption reicht das Geld nicht mehr. Dann haste echt die Arschkarte gezogen...
Camgirls stehen über dem Gesetz, gezwungener Maßen, wie wir im Ergebnis unserer Ausarbeitung Das sachgerechte Camgirl im Einklang mit dem Gesetz, feststellen mussten. Camgirls die ihre Daten vorschriftsmäßig im Impressum oder bei der Registrierung einer Domain angeben, setzen ihre Gesundheit und ihr Leben aufs Spiel. Durchgeknallte Fans, Stalker und Hater täten triumphieren und keine Zeit verlieren, das geliebte oder gehasste Camgirl daheim aufzusuchen. Die unrechtmäßige Verschleierung der Identität des Camgirls, erachten wir daher als präventive Notwehrmaßnahme!
	Glücklicherweise ist es bis dato nicht allzu schwer, eine Domain unter einer 
	frei erfundenen Identität zu registrieren. Einen Identitätsdiebstal sollte 
	man unterdes nicht begehen! Der wäre nicht nur asozial, sondern auch völlig überflüssig. 
	Da die Daten der künftigen Domain-Eignerin nicht verifiziert werden müssen, 
	genügt es, sich via Google Earth oder Maps eine im Ausland existierende Adresse 
	zu suchen. Ggf. muss man sich noch die passende Postleitzahl und 
	Tel.-Vorwahl ergoogeln. Ein landestypischer Vor- und Zuname, lässt den 
	präventiven Notwehr-Betrug glaubhafter erscheinen...
	 Nun aktiviert man sein VPN und registriert die gewünschte Domain, 
	idealerweise bei einem ausländischen Dienstleister, welcher die Zahlung via 
	Kryptowährung akzeptiert (z.B. namecheap.com).
Nun aktiviert man sein VPN und registriert die gewünschte Domain, 
	idealerweise bei einem ausländischen Dienstleister, welcher die Zahlung via 
	Kryptowährung akzeptiert (z.B. namecheap.com).
Die anonyme Zahlungsabwicklung ist Grundvoraussetzung, möchte das Camgirl nicht nur für Hasser und Verehrer im Verborgenen bleiben! Deutsche Behörden hätten leichtes Spiel, täte das Camgirl seine Bankverbindung beim Domain- und Webhoster hinterlegen. Doch auch die Bitcoin-Zahlung gelingt nur dann anonym, wenn der Bitcoin anonym verdient wurde. Dazu richte sich das Camgirl bei Chaturbate einen anonymen Zweitaccount ein, um sich darüber einen Ref.- bzw. Affiliate-Link generieren zu können. Als Auszahlungsoption gilt es den Bitcoin zu wählen! Den Ref.-Link baut man für ein paar Tage in sein Twitter ein. Schon kommt der Bitcoin angerollt, zumindest Bruchteile davon. Mehr braucht es nicht, denn die .com Domain kostet keine 20 Piepen im Jahr. Damit der Bitcoin anonym empfangen und versendet werden kann, braucht es noch eine lokale Bitcoinbörse. Hier empfehlen wir die Freeware "electrum", welche auf dem eigenen Rechner zu installieren ist, natürlich in einem verschlüsselten Container (Veracrypt/TrueCrypt). Öffentliche Bitcoin-Börsen sind tabu! Bei allen hier beschriebenen Vorgängen (Zahlungsabwicklungen, Registrierungen) gilt es ein VPN zu aktivieren! Dies darf nie vergessen werden! Auch die Veröffentlichung und Aktualisierung der Website, darf nie ohne VPN erfolgen! Schon bei der Registrierung des Email-Postfaches für die entsprechenden Kontakt-Emails und Verifizierungen, muss das VPN zum Einsatz kommen, ebenso stets beim Einloggen!
Noch einige wichtige Hinweise zum VPN. Ein VPN den man bezahlen muss, entbehrt jeglicher Anonymität. Also Hände weg von vermeintlichen Testsieger-VPNs, welche von skrupellosen Affiliates propagiert werden. Kostenlose und anonym zu registrierende Jahreslizenzen (z.B. von Hide.me oder Windscribe) finden sich hin und wieder im "Chip Adventskalender" oder auf "sharewareonsale.com". Von Hide.me und Windscribe gibt es grundsätzlich kostenlose Varianten, wenn auch mit begrenztem Traffic, welcher aber für unsere Zwecke allemal ausreicht. Unbekannte VPN-Anbieter sollte man unterdes mit Vorsicht genießen, auch wenn sie kostenlos sein sollten. Die sammeln Nutzerdaten, analysieren das Surfverhalten der Nutzer und verkaufen die daraus gewonnenen Erkenntnisse an Dritte weiter. Grundsätzlich eignen sich VPNs nicht zur Verschleierung schwerer Straftaten! Die hat das Camgirl aber eh nicht im Sinn. Das Camgirl handelt in präventiver Notwehr, um sein eigenes Leben zu schützen! Das war jetzt keine Rechtsberatung...
Camgirls sind aufgrund unguter Lebenserfahrung bestrebt, vieles allein zu machen. Äußerst ungern ziehen sie Außenstehende ins Vertrauen, um sich helfen zu lassen. Verständlich, denn da draußen gibt es nur noch Arschlöcher! Camgirls möchten sich ihre Anonymität und Unabhängigkeit bewahren, aber auch die horrenden Kosten für irgendwelche Dienstleister sparen.
	 Während Camgirls 
	tatsächlich vieles erlernen und letztlich alleine machen können, vom Videoschnitt, bis zum 
	Marketing, so hört der Spaß bei der eigenen Website auf, es sei denn, man 
	frönt das Webdesign-Hobby schon seit längerem. Zu komplex ist die Materie!
	Selbst wenn man nach einigem Herumgefrickel mit Wordpress oder Joomla eine 
	halbwegs brauchbare Website zusammengeschustert hat, so hat man doch noch 
	lange keine Ahnung von dem notwendigen Drumherum. Wir wollen an dieser 
	Stelle nur einige Stichworte in den Raum werfen:
	Domainhosting, Webhosting, FTP, SEO, SSL, .htaccess, robots.txt, Sitemaps, html, 
	Grafik-Optimierung, Internetrecht, Anonymität, Duplicate Content, 
	Link-Attribute und so weiter und sofort.
Während Camgirls 
	tatsächlich vieles erlernen und letztlich alleine machen können, vom Videoschnitt, bis zum 
	Marketing, so hört der Spaß bei der eigenen Website auf, es sei denn, man 
	frönt das Webdesign-Hobby schon seit längerem. Zu komplex ist die Materie!
	Selbst wenn man nach einigem Herumgefrickel mit Wordpress oder Joomla eine 
	halbwegs brauchbare Website zusammengeschustert hat, so hat man doch noch 
	lange keine Ahnung von dem notwendigen Drumherum. Wir wollen an dieser 
	Stelle nur einige Stichworte in den Raum werfen:
	Domainhosting, Webhosting, FTP, SEO, SSL, .htaccess, robots.txt, Sitemaps, html, 
	Grafik-Optimierung, Internetrecht, Anonymität, Duplicate Content, 
	Link-Attribute und so weiter und sofort.
Ja, man kann sich auch dort reinfuchsen und einarbeiten, aber es braucht sehr viel Zeit und Nerven. Idealerweise sollte man einen engen Blutsverwandten mit dem eigenen Internetauftritt betrauen, niemals jedoch einen "Freund" oder Fan! Wer keine geeignete Vertrauensperson um Hilfe bitten kann, wer keine Zeit hat, sich selbst damit zu befassen, der sollte es lassen! Die meisten Camgirls verzichten auf die eigene Website, verdienen aber trotzdem 10x mehr als der Durchschnittsdeutsche. Wenngleich die bloße Präsenz in den sozialen Netzwerken mit gewissen Restrisiken verbunden ist (Account-Sperrung), so erübrigt sie doch weitgehend den eigenen Internetauftritt. Der stellte gewissermaßen das Sahnehäubchen dar. Das Sahnehäubchen an Sicherheit, Kontinuität und Professionalität.
	In jedem Falle sollte man sich aber seinen Nickname als Domain registrieren, 
	bevor es ein anderer macht! Gewiefte Affiliates haben es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, die Nicknames 
	argloser Camgirls als Domain zu registrieren, um so via Ref.-Link auf deren 
	Chaturbate-Auftritte weiterzuleiten. Die handeln nicht mal illegal, so sich 
	die Camgirls ihre Künstlernamen nicht schützen ließen.
Auch wenn man (noch) keine eigene Website 
	bereitstellen kann, so kann man doch eine automatische Weiterleitung von der 
	Domain, zum eigenen Chaturbate-Room oder zum Only-Account einrichten. Oder 
	man macht es wie das deutschsprachige Camgirl
	Veronika_Rose, 
	und stellt eine einfache, aus einer Seite bestehende "Landingpage" 
	(Linkseite) unter seiner Domain bereit (siehe
	
	https://theveronikarose.com).
| 
	Camgirl-Kompendium Teil I Im ersten Teil unseres Camgirl-Kompendiums widmen wir uns der Nachwuchsarbeit, weisen interessierten Schulmädchen den richtigen Weg und klären über ein Business auf, welches große Risiken und Chancen in sich birgt. Wer später alles richtig machen will, darf schon vorher nichts falsch gemacht haben! Dies gilt für den Auftritt in den Social Medias, den Schutz der eigenen Identität und das Augenmerk auf die richtigen Schulfächer. Ist die Berufswahl getroffen, gilt es ein Gewerbe anzumelden und das bürgerliche Leben hinter sich zu lassen. Es gibt kein Zurück! 
	Camgirl-Kompendium Teil II Im zweiten Teil unseres Camgirl-Kompendiums stellen wir verschiedene Spezialisierungsrichtungen vor, welche ein Camgirl in Abhängigkeit von seinen Talenten einschlagen kann. Nur wer das macht was er kann und will, hat Spaß an der Arbeit, wirkt authentisch und verdient gutes Geld! Warum ein Camgirl über dem Gesetz stehen muss, um sein Geld in der Porno-Branche verdienen zu können, wird in der kurzweiligen Abhandlung nicht verschwiegen. Unsere Unrechtsberatung zeigt die richtigen Wege auf, das Falsche zu tun. Die Ehrlichen sind in unserer Gesellschaft die Dummen! 
			Camgirl-Kompendium Teil III Im dritten Teil unseres Camgirl-Kompendiums sensibilisieren wir für das begrenzte Zeitfenster der Camgirls und die daraus resultierende Notwendigkeit, das Maximale aus seinen Usern herauszuholen. Schönheit ist vergänglich und der Lebensabend des Camgirls währt 50 Jahre. Wer nackig vor die Kamera tritt, hat deshalb das Recht und die Pflicht, seinen Usern das letzte Hemd auszuziehen! Nur wer seine User nackig macht, hat am Ende seiner Karriere die Hosen an. Wir zeigen Wege auf, das Melkvieh allumfassend zu schröpfen und den Profit sachgerecht zu verwalten. 
			Camgirl-Kompendium Teil IV Im vierten Teil unseres Camgirl-Kompendiums widmen wir uns der grausamen Realität. Es gibt schlechte Streamerinnen, aber auch schlechte Menschen! Letztere sind und bleiben die Verlierer der Gesellschaft, können aber, strunzdämlich wie sie sind, der unbegabten Streamerin zum Durchbruch verhelfen. Macht sich die Streamerin den Hass ihrer Hater zunutze, kann sie, auf der Hasswelle reitend, ihre Reichweite vergrößern und mehr Geld verdienen, als jede andere Streamerin. Sie kann aber auch von der Hasswelle zerschmettert werden, ignoriert sie die Gefahren. 
			Camgirl-Kompendium Teil V Im fünften Teil unseres Camgirl-Kompendiums widmen wir uns der kriminellen Symbiose, bestehend aus Camgirl und Contentdieb. Während der Contentdieb, durch Verbreitung des gestohlenen Contents, unlautere Profite einfährt, erhöht er den Bekanntheitsgrad und die Reichweite des Camgirls. Letzteres natürlich nur, wenn die Streamerin ihren Content durch sachgerechtes Branding präpariert, und ihren Premium-Content verbal im Livestream beworben hat. So dienen die illegalen Verbreitungswege des Content-Diebs, dem Camgirl als Schaufenster und Vertriebskanal. | 
Einen geeigneten Nickname für das Camgirl finden
	